#Hadamar1942Bis1945 – Margarete B.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Margarete B.
Gedenken – Bilden – Forschen
Wir erinnern an die Verfolgten und Ermordeten der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und laden zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und den langfristigen Auswirkungen der Krankenmorde ein.
Das neue Bilderbuch der Gedenkstätte Hadamar erzählt die Geschichte von Oskar, einem Jungen mit Behinderung, der den Nationalsozialismus überlebte. Das Buch kann direkt bei uns in den Gedenkstätte Hadamar gekauft oder beim Verlag bestellt werden!
Diese Menschen stammten aus weiten Teilen Deutschlands sowie aus vielen Ländern Europas. Als „Euthanasie“-Gedenkstätte in Hessen erfüllen wir eine gesellschaftliche Aufgabe. Wir sind ein internationaler Ort des Gedenkens, der außerschulischen und historisch-politischen Bildung sowie der Forschung.
Herzlich möchten wir zu einem Besuch des historischen Ortes wie auch unserer digitalen Angebote einladen. Erinnern wir gemeinsam an die Ermordeten und lassen Sie uns Lehren ziehen aus der Vergangenheit für Gegenwart und Zukunft.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Margarete B.
Wir werden auch telefonisch nicht erreichbar sein. Bereits gebuchte Bildungsangebote finden wie geplant statt.
Vor knapp drei Wochen feierten die Gedenkstätte Hadamar, die Stadt Hadamar und die Vitos Weil-Lahn den 79. Jahrestag der Befreiung Hadamars in einer feierlichen Gedenkveranstaltung.
Die Reihe „Hadamar-Gespräche zu Medizingeschichte, Nationalsozialismus und den Folgen“ findet in Kooperation mit dem Stadtarchiv der Stadt Limburg statt.
Am 10. und 11. Juli 2024 findet das dritte Barcamp zu Digitalisierung der Arbeit in Gedenkstätten in der Gedenkstätte Hadamar statt.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der von Lukas Ruegenberg gezeichneten Aquarelle und gibt einen Einblick in den Entstehungsprozess des Bilderbuches „Oskars Rettung“.