Restaurierung eines Gebäudeplans aus dem Jahr 1883
Kürzlich haben wir einen historischen Plan zur Restaurierung gegeben.
Hier finden Sie das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar.
Kürzlich haben wir einen historischen Plan zur Restaurierung gegeben.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Maria Wolter.
Es sind weiterhin Stellen für einen Freiwilligendienst in der Gedenkstätte Hadamar frei!
Rückblick auf unsere Veranstaltung zum 01. September
„[…] Dass nach menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann.“ Angeblich am 1. September 1939 – zeitgleich mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges – soll Adolf Hitler das sogenannte „Ermächtigungsschreiben“ unterzeichnet haben. Der dort genannte „Gnadentod“ war eine Umschreibung für die Anordnung des…
Am 16.08.2022 holte eine Fachfirma 4000 historische Patient:innenakten aus der Außenstelle des LWV-Archivs in Hadamar ab.
Am 24. August 1941, endete die „Aktion T4“. Von Januar 1940 bis August 1941 wurden in sechs Tötungsanstalten über 70.000 Patient:innen aus Heil- und Pflegeanstalten im Rahmen der nationalsozialistischen „Euthanasie“ ermordet.
Ab dem 18. August stellen wir in regelmäßigen Abständen Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945 vor.
Ab dem 13. August werden für die nächsten drei Jahre mit der Gedenkkampagne #Hadamar1942Bis1945 in regelmäßigen Abständen insgesamt 17 Biografien veröffentlicht.
Seit dem 01. August 2022 unterstützt Jost Heidusch von Internationale Jugendgemeinschaftsdienste das Team der Gedenkstätte Hadamar für den Freiwilligenzyklus 2022/2023.