Hier finden Sie das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar.

Eine Grafik mit einem hellblauen Hintergrund. Rechts oben steht in mittelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945. In der Mitte ist ein großes Foto von einem Stolperstein abgebildet., auf dem neben dem Namen Renate Brüggemann auch die Lebens- und Sterbedaten eingraviert sind. Rechts unten sind zwei0 mittelblaue Balken, im ersten Balken steht in weißer Schrift "Renate Brüggemann", im zweiten steht "1920-1942" geschrieben.

#Hadamar1942Bis1945 – Renate Brüggemann

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Renate Brüggemann.

Eine Frau sitzt vor einer Leinwand und hält einen Vortrag.

Rückblick Forschungskolloquium für Promovierende der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik

Vom 6. bis 8. Oktober fand in der Gedenkstätte Hadamar ein Kolloquium für Doktorandinnen und Doktoranden statt, die zu den Themenkomplexen der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik promovieren. Die Teilnehmenden konnten in kleinen Vorträgen ihre Dissertationen vorstellen, Thesen diskutieren und haben untereinander freundschaftliche Kontakte geknüpft. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg…

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Foto, auf dem eine junge Frau abgebildet ist. Sie trägt eine Schürze und eine karierte Bluse und schaut etwas verlegen in die Kamera, sie lächelt. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Maria Wolter, auf dem anderen die Jahreszahlen 1902 - 1942. Die Balken sind dunkelblau. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945.

#Hadamar1942Bis1945 – Maria Wolter

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Maria Wolter.