„Ich bin ohne Sinnen gestorben“ – Rückblick auf Vortrag und Lesung mit Gabriele Lübke
Rückblick auf unsere Veranstaltung zum 01. September
Hier finden Sie das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar.
Rückblick auf unsere Veranstaltung zum 01. September
„[…] Dass nach menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann.“ Angeblich am 1. September 1939 – zeitgleich mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges – soll Adolf Hitler das sogenannte „Ermächtigungsschreiben“ unterzeichnet haben. Der dort genannte „Gnadentod“ war eine Umschreibung für die Anordnung des…
Am 16.08.2022 holte eine Fachfirma 4000 historische Patient:innenakten aus der Außenstelle des LWV-Archivs in Hadamar ab.
Am 24. August 1941, endete die „Aktion T4“. Von Januar 1940 bis August 1941 wurden in sechs Tötungsanstalten über 70.000 Patient:innen aus Heil- und Pflegeanstalten im Rahmen der nationalsozialistischen „Euthanasie“ ermordet.
Ab dem 18. August stellen wir in regelmäßigen Abständen Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945 vor.
Ab dem 13. August werden für die nächsten drei Jahre mit der Gedenkkampagne #Hadamar1942Bis1945 in regelmäßigen Abständen insgesamt 17 Biografien veröffentlicht.
Seit dem 01. August 2022 unterstützt Jost Heidusch von Internationale Jugendgemeinschaftsdienste das Team der Gedenkstätte Hadamar für den Freiwilligenzyklus 2022/2023.
Auch dieses Jahr müssen wir uns leider wieder einmal von unseren Freiwilligen verabschieden. Alina und Jan blicken für uns zurück auf ein aufregendes Jahr.
Gestern besuchte ein Teil des Teams der Gedenkstätte Hadamar den Geschichtsort Adlerwerke in Frankfurt.
Unser FSJler Jan Niklas Straube berichtet vom Freiwilligenkongress in Frankfurt, an dem er am 15. Juli 2022 teilnehmen konnte.