Bereits zum zweiten Mal hat die Gedenkstätte Hadamar erfolgreich das Forschungskolloquium für Promovierende zum Themenkomplex der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik abgehalten.
Vom 10. bis zum 12. Oktober 2024 trafen sich elf junge Forscherinnen und Forscher in Hadamar, um ihre Projekte vorzustellen und sich über Fragen rund um die Promotion auszutauschen. Die Veranstaltung bot dem wissenschaftlichen Nachwuchs so einen Raum für offene, kollegiale Gespräche und intensive fachliche Diskussionen.
Mit dabei waren Promovierende der Geschichts-, Rechts- und Pflegewissenschaften sowie aus der Medizin. Gerade diese interdisziplinäre Zusammensetzung der Gruppe prägte und bereicherte die Veranstaltung ungemein.