
Über 4.400 Menschen wurden zwischen 1942 und 1945 im Rahmen der „dezentralen Euthanasie“ in der Tötungsanstalt Hadamar ermordet. Weil sie krank waren, eine Behinderung hatten oder aus anderen Gründen von den Nationalsozialisten als „lebensunwertes Leben“ abgewertet wurden.
Mit der Kampagne #Hadamar1942bis1945 haben wir in den letzten drei Jahren 19 dieser Menschen vorgestellt und stellvertretend auch an all die anderen Schicksale erinnert.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die die Beiträge gelesen und so dazu beigetragen haben, dass die Menschen nicht vergessen werden.
Auch danken wir ganz herzlich Franziska Schmidt, die all diese Geschichten recherchiert und aufgeschrieben hat. Der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e. V. hat diese Kampagne durch seine finanzielle Unterstützung ermöglicht.
Alle Beiträge bleiben auf unserer Website verfügbar.