13. Januar: Beginn der ,,Aktion T4″ in Hadamar
Am 13. Januar 1941 kam der erste Transport mit Patienten in Hadamar an. Dieser Tag markiert den Startpunkt der „Aktion T4“.
Am 13. Januar 1941 kam der erste Transport mit Patienten in Hadamar an. Dieser Tag markiert den Startpunkt der „Aktion T4“.
Fast zwei Jahre hat uns Laura Volk als wissenschaftlich-pädagogische Volontärin begleitet und dabei besonders im Bereich der Vermittlung und der Erweiterung des pädagogischen Angebots wichtige Projekte vorangebracht.
Für die Vor- und Nachbereitung eines Besuchs in der Gedenkstätte Hadamar haben wir jetzt pädagogisches Material konzipiert und stellen es als Download zur Verfügung!
Im Andenken an Heinrich Gerharz, der im Frühjahr 1941 in die Tötungsanstalt Hadamar eingewiesen und ermordet wurde, ist Ende November ein Stolperstein in Arzbach verlegt worden.
Sie haben alte Fotografien der Stadt, Postkarten, das Tagebuch des Opas, eine alte Eintrittskarte zur Wochenschau im Kino – oder einen ganz anderen Gegenstand aus der NS-Zeit in Hadamar?
In der letzten Woche durften wir die Historikerin Dr. Annika Spilker zu einem Vortrag in der Reihe „Hadamar-Gespräche zu Medizingeschichte, Nationalsozialismus und den Folgen“ in Limburg begrüßen.
In der Ausstellung wird die Funktion früher Lager für die Errichtung des nationalsozialistischen Regimes beleuchtet und die Lebensgeschichten von Verfolgten erzählt.
Dr. Volker Eichler stellte das Buch „Die Deportation der Juden aus Hessen. Selbstzeugnisse, Fotos, Dokumente“ von Monica Kingreen vor.
Zum Abschluss des Festjahres zum 700-jährigen Jubiläum der Hadamarer Stadtrechte veranstaltet die Stadt Hadamar am 17. November 2024 um 14:30 Uhr einen Gedenkrundgang.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Emilie Fütterer.