Neue Guides für die Gedenkstätte gesucht – Auftaktworkshop am 2. und 3. September!
Wir und der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e. V. suchen interessierte Erwachsene, die als Guide mitarbeiten möchten.
Wir und der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e. V. suchen interessierte Erwachsene, die als Guide mitarbeiten möchten.
Im Sonderheft 2023 der Archivnachrichten aus Hessen dreht sich alles um Gedenkstätten und Erinnerungsarbeit in hessischen Archiven. Auch zwei Artikel von Kolleginnen und Kollegen der Gedenkstätte Hadamar wurden veröffentlicht.
Fotografie der Tötungsanstalt Hadamar mit rauchendem Schornstein 1941. Foto: Gedenkstätte Hadamar Am 24. August 1941, heute vor 82 Jahren, endete die „Aktion T4“ und damit der systematische Massenmord an deutschen Anstaltspatientinnen und -patienten. Während der sogenannten „Aktion T4“ wurden allein in Hadamar über 10.000 Patientinnen und Patienten aus Heil- und Pflegeanstalten in der Gaskammer ermordet.…
Im August vor 80 Jahren kamen große Transporte aus den Alsterdorfer Anstalten in Hamburg unter anderem auch in Idstein an.
Um der steigenden Nachfrage an der Arbeit der Gedenkstätte Hadamar gerecht zu werden, planen wir seit einigen Jahren eine umfassende Neugestaltung.
Ein Team der Gedenkstätte Hadamar war drei Tage auf einer Ausstellungsbesichtigungs-Tour und besuchte dabei unterschiedliche Gedenk- und Lernorte in Süddeutschland und Nordösterreich.
Bis heute und auch in Zukunft ist der Erhalt dieses wichtigen historischen Zeugnisses eine wichtige Aufgabe der Gedenkstätte Hadamar.
Am 13. August 1942 begann ein neues Mordprogramm in der Tötungsanstalt Hadamar.
Erst als sich gegen Ende der 1980er Jahre eine „arbeitende Gedenkstätte“ in Hadamar entwickelte, richtete man den Blick wieder verstärkt auf die ehemalige „T4-Garage“.
„Ein noch aus der unseligen Wirksamkeit der ‚Gemeinnützigen Stiftung für Krankentransporte‘ bestehender Schuppen, welcher dem Altbau Licht und Aussicht wegnahm, wurde versetzt.“