13. Januar: Beginn der ,,Aktion T4″ in Hadamar
Am 13. Januar 1941 kam der erste Transport mit Patienten in Hadamar an. Dieser Tag markiert den Startpunkt der „Aktion T4“.
Gedenken – Bilden – Forschen
Wir erinnern an die Verfolgten und Ermordeten der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und laden zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und den langfristigen Auswirkungen der Krankenmorde ein.
Das neue Bilderbuch der Gedenkstätte Hadamar erzählt die Geschichte von Oskar, einem Jungen mit Behinderung, der den Nationalsozialismus überlebte. Das Buch kann direkt bei uns in der Gedenkstätte Hadamar gekauft werden!
Diese Menschen stammten aus weiten Teilen Deutschlands sowie aus vielen Ländern Europas. Als „Euthanasie“-Gedenkstätte in Hessen erfüllen wir eine gesellschaftliche Aufgabe. Wir sind ein internationaler Ort des Gedenkens, der außerschulischen und historisch-politischen Bildung sowie der Forschung.
Herzlich möchten wir zu einem Besuch des historischen Ortes wie auch unserer digitalen Angebote einladen. Erinnern wir gemeinsam an die Ermordeten und lassen Sie uns Lehren ziehen aus der Vergangenheit für Gegenwart und Zukunft.
Am 13. Januar 1941 kam der erste Transport mit Patienten in Hadamar an. Dieser Tag markiert den Startpunkt der „Aktion T4“.
Wir suchen Unterstützung!
Wir suchen Unterstützung in unserem Team!
Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Stadtarchiv Limburg an der Lahn.
Eine Kooperationsveranstaltung der Stadt Hadamar, der Vitos Weil-Lahn und der Gedenkstätte Hadamar.
Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat bietet die Gedenkstätte Hadamar um 14:30 Uhr zwei öffentliche Rundgänge an.