Zweites Doktorandenkolloquium in der Gedenkstätte Hadamar!
Erneut hat die Gedenkstätte Hadamar das Forschungskolloquium für Promovierende zum Themenkomplex der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik abgehalten.
Gedenken – Bilden – Forschen
Wir erinnern an die Verfolgten und Ermordeten der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und laden zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und den langfristigen Auswirkungen der Krankenmorde ein.
Das neue Bilderbuch der Gedenkstätte Hadamar erzählt die Geschichte von Oskar, einem Jungen mit Behinderung, der den Nationalsozialismus überlebte. Das Buch kann direkt bei uns in der Gedenkstätte Hadamar gekauft werden!
Diese Menschen stammten aus weiten Teilen Deutschlands sowie aus vielen Ländern Europas. Als „Euthanasie“-Gedenkstätte in Hessen erfüllen wir eine gesellschaftliche Aufgabe. Wir sind ein internationaler Ort des Gedenkens, der außerschulischen und historisch-politischen Bildung sowie der Forschung.
Herzlich möchten wir zu einem Besuch des historischen Ortes wie auch unserer digitalen Angebote einladen. Erinnern wir gemeinsam an die Ermordeten und lassen Sie uns Lehren ziehen aus der Vergangenheit für Gegenwart und Zukunft.
Erneut hat die Gedenkstätte Hadamar das Forschungskolloquium für Promovierende zum Themenkomplex der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik abgehalten.
Im Rahmen dieses Ausstellungsprojekts „Auftakt des Terrors“ durften wir letzte Woche den Co-Leiter der Gedenkstätte Esterwegen, Dr. Sebastian Weitkamp, zu einer Vortragsveranstaltung in Hadamar begrüßen.
Die Gedenk·stätte Hadamar hat ein neues Video in einfacher Sprache zur „dezentralen Euthanasie“ hoch·geladen.
Die Wanderausstellung „Auftakt des Terrors. Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ wird vom 28.08.-29.11.2024 in der Gedenkstätte Hadamar ausgestellt sein.
Gespräch mit dem Herausgeber Dr. Volker Eichler (Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen).
Vortragsreihe in Kooperation mit dem Stadtarchiv Limburg.