Wir nehmen voll Trauer Abschied von Rainer Schrömges.
Viele Jahre betreute er unser Anmeldebüro. Rainer wird uns fehlen!
Gedenken – Bilden – Forschen
Wir erinnern an die Verfolgten und Ermordeten der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und laden zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und den langfristigen Auswirkungen der Krankenmorde ein.
Das neue Bilderbuch der Gedenkstätte Hadamar erzählt die Geschichte von Oskar, einem Jungen mit Behinderung, der den Nationalsozialismus überlebte. Das Buch kann direkt bei uns in der Gedenkstätte Hadamar gekauft werden!
Diese Menschen stammten aus weiten Teilen Deutschlands sowie aus vielen Ländern Europas. Als „Euthanasie“-Gedenkstätte in Hessen erfüllen wir eine gesellschaftliche Aufgabe. Wir sind ein internationaler Ort des Gedenkens, der außerschulischen und historisch-politischen Bildung sowie der Forschung.
Herzlich möchten wir zu einem Besuch des historischen Ortes wie auch unserer digitalen Angebote einladen. Erinnern wir gemeinsam an die Ermordeten und lassen Sie uns Lehren ziehen aus der Vergangenheit für Gegenwart und Zukunft.
Viele Jahre betreute er unser Anmeldebüro. Rainer wird uns fehlen!
Das Buch konnte bisher über den Buchhandel oder den Verlag gekauft werden. Dort ist es mittlerweile vergriffen.
Wir begrüßen Daniela ganz herzlich in unserem Team und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Die Wanderausstellung „Auftakt des Terrors. Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ wird vom 28.08.-29.11.2024 in der Gedenkstätte Hadamar ausgestellt sein.
Das Kolloquium soll Promovierende zusammenbringen, die sich mit der Erforschung der Geschichte der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik bzw. deren Nachgeschichte beschäftigen.
Vortrag von Dr. Sebastian Weitkamp, Co-Leiter der Gedenkstätte Esterwegen und Mitkurator der Ausstellung „Auftakt des Terrors. Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“