Buchgeschenk aus Japan
Vor einigen Wochen erreichte uns in der Gedenkstätte Hadamar ein Paket aus Japan. Darin: das berühmte Werk „Euthanasie im NS-Staat“ von Ernst Klee – in japanischer Übersetzung.
Hier finden Sie das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar.
Vor einigen Wochen erreichte uns in der Gedenkstätte Hadamar ein Paket aus Japan. Darin: das berühmte Werk „Euthanasie im NS-Staat“ von Ernst Klee – in japanischer Übersetzung.
Die Gedenkstätte Hadamar begrüßte kürzlich den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, sowie Hessens Innenstaatssekretär Martin Rößler.
Am 5. September gab es einen Einblick in die Neugestaltung der Gedenkstätte
Der Stolperstein von Selma Klein wird während der Baumaßnahmen sicher verwahrt.
Andreas Winkel hat sich mit unserer pädagogischen Leitung Judith Sucher über inklusive Vermittlungs- und Erinnerungsarbeit ausgetauscht.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind Teil des Projekts „Umfassende Geschichte der Eugenikpolitik durch digitale Archive“.
Am 13. August begann das zweite Mordprogramm in der Tötungsanstalt Hadamar. Über 4.400 Menschen wurden in der folgenden Zeit ermordet.
In den letzten Wochen wurden mehrere Seiten in unserem Gedenkbuch mutwillig beschädigt.
Wir begrüßen ganz herzlich unsere neue Mitarbeiterin Sabine Steger.
Am 20. Juni 2025 haben Familienangehörige eines in Hadamar ermordeten Opfers der „Aktion T4“ die Gedenkstätte besucht.