Erinnerungsstücke an Krieg und NS-Herrschaft gesucht!
Sie haben alte Fotografien der Stadt, Postkarten, das Tagebuch des Opas, eine alte Eintrittskarte zur Wochenschau im Kino – oder einen ganz anderen Gegenstand aus der NS-Zeit in Hadamar?
Hier finden Sie das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar.
Sie haben alte Fotografien der Stadt, Postkarten, das Tagebuch des Opas, eine alte Eintrittskarte zur Wochenschau im Kino – oder einen ganz anderen Gegenstand aus der NS-Zeit in Hadamar?
In der letzten Woche durften wir die Historikerin Dr. Annika Spilker zu einem Vortrag in der Reihe „Hadamar-Gespräche zu Medizingeschichte, Nationalsozialismus und den Folgen“ in Limburg begrüßen.
In der Ausstellung wird die Funktion früher Lager für die Errichtung des nationalsozialistischen Regimes beleuchtet und die Lebensgeschichten von Verfolgten erzählt.
Dr. Volker Eichler stellte das Buch „Die Deportation der Juden aus Hessen. Selbstzeugnisse, Fotos, Dokumente“ von Monica Kingreen vor.
Zum Abschluss des Festjahres zum 700-jährigen Jubiläum der Hadamarer Stadtrechte veranstaltet die Stadt Hadamar am 17. November 2024 um 14:30 Uhr einen Gedenkrundgang.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Emilie Fütterer.
Erneut hat die Gedenkstätte Hadamar das Forschungskolloquium für Promovierende zum Themenkomplex der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik abgehalten.
Im Rahmen dieses Ausstellungsprojekts „Auftakt des Terrors“ durften wir letzte Woche den Co-Leiter der Gedenkstätte Esterwegen, Dr. Sebastian Weitkamp, zu einer Vortragsveranstaltung in Hadamar begrüßen.
Die Gedenk·stätte Hadamar hat ein neues Video in einfacher Sprache zur „dezentralen Euthanasie“ hoch·geladen.
Im neuen Heft wird das Thema „Digital History and Memory. Wie erinnern wir an die Verbrechen des Nationalsozialismus?“ beleuchtet