Vom 6. bis 8. Oktober fand in der Gedenkstätte Hadamar ein Kolloquium für Doktorandinnen und Doktoranden statt, die zu den Themenkomplexen der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik promovieren.
Die Teilnehmenden konnten in kleinen Vorträgen ihre Dissertationen vorstellen, Thesen diskutieren und haben untereinander freundschaftliche Kontakte geknüpft.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und wir wünschen allen Teilnehmenden für ihre Dissertationen weiterhin gutes Gelingen.