Hier finden Sie das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar.

Ein Foto von zwei Frauen, die nebeneinander stehen und in die Kamera lächeln. Vor den Frauen steht ein Tisch, auf dem eine schwarze Fotomappe und ein aufgeschlagener, brauner Koffer liegen. Der Koffer ist mit einem weißen Tuch ausgelegt und ein bunter Komino liegt ausgebreitet darüber. In der rechten Ecke steht eine Pflanze. Die beiden Frauen sind blonk. Die linke Frau ist etwas größer als die rechte, sie trägt ein beiges Oberteil und eine schwarze Hose. Sie hält einen alten Reisepass in der Hand. Die rechte Frau trägt einen schwarzen Anzug und hält eine schwarz-weiß Aufnahme einer jungen Frau in der Hand.

Objektübergabe an die Gedenkstätte Hadamar

Anfang September 2022 war Gabriele Lübke in der Gedenkstätte Hadamar, um uns Objekte ihrer Großmutter Rosa Schillings zu übergeben, die 1941 in der „Aktion T4“ in Hadamar ermordet wurde.

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Foto, auf dem ein junger Mann abgebildet ist. Er ist in einem Portrait-Format fotografiert worden und schaut in die Kamera. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Karl M., auf dem anderen die Jahreszahl 1914. Die Balken sind dunkelblau. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945.

#Hadamar1942Bis1945 – Karl M.

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Karl M.

Ein Sepia-Bild von einem großen Gebäude auf einem Hügel. Das Gebäude ist hell angestrichen und hat dunkle Fensterläden. Der Hügel, auf dem das Gebäude steht, ist von Bäumen bewachsen.

Heilerziehungsanstalt Kalmenhof (1933 – 1945)

In Zukunft erfahren Sie hier in regelmäßigen Abständen mehr über die Geschichte des Kalmenhofs in der Zeit des Nationalsozialismus und die Entwicklung des „Gedenk- und Lernortes Kalmenhof“.

Ein Foto von einem Stolperstein, der in ein Pflaster eingelassen wurde. Um den Stein herum sind weiße Rosen abgelegt worden. Auf dem Stein steht der Name Renate Brüggemann.

Stolpersteinverlegung in Limburg

Seit letztem Wochenende erinnern acht neue Stolpersteine in Limburg an Menschen, die im Rahmen der NS-„Euthanasie“ ermordet wurden.