Tagungsveranstaltung: „Wie an die Opfer der NS-‚Euthanasie‘ erinnern?“ mit PD Dr. Jan Erik Schulte
In der Katholischen Akademie Die Wolfsburg findet eine Tagung zum Thema „Wie an die Opfer der NS-‚Euthanasie‘ erinnern?“ statt.
Hier finden Sie das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar.
In der Katholischen Akademie Die Wolfsburg findet eine Tagung zum Thema „Wie an die Opfer der NS-‚Euthanasie‘ erinnern?“ statt.
Maria Müller tötete als Krankenschwester in der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof weit über 300 Kinder und Jugendliche mit überdosierten Spritzen und Medikamenten.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Rudolf Graf von Ingenheim.
Der wissenschaftlicher Leiter der Gedenkstätte Hadamar, Sebastian Schönemann, hat die Geschichte der hölzernen Busgarage für den aktuellen Gedenkstättenrundbrief zusammengefasst.
Am Sonntag, den 26. März jährte sich die Befreiung der Tötungsanstalt Hadamar und der Stadt Hadamar zum 78. Mal.
Am 28. März 1945 wurden die Stadt Idstein und damit auch die Heilerziehungsanstalt Kalmenhof von der US-Armee befreit.
Heute vor 78 Jahren befreiten US-amerikanische Truppen die Tötungsanstalt sowie die Stadt Hadamar.
Am vergangenen Dienstag, 7. März, fand in der Topographie des Terrors die Buchpräsentation „‚Euthanasie‘ und Holocaust“ mit den Herausgebern Dr. Jörg Osterloh und PD Dr. Jan Erik Schulte statt.
Kürzlich wurde der restaurierte Gebäudeplan aus dem Jahre 1883 wieder in die Gedenkstätte geholt.
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Stiftung Topographie des Terrors, dem Fritz Bauer Institut und der Gedenkstätte Hadamar.