Buch zur Geschichte des Idsteiner Kalmenhof erschienen!
Christoph Schneider berichtet in seinem gerade erschienenen Buch über die Geschichte der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof und die Auseinandersetzung nach 1945.
Hier finden Sie das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar.
Christoph Schneider berichtet in seinem gerade erschienenen Buch über die Geschichte der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof und die Auseinandersetzung nach 1945.
Zum Jubiläum des Fördervereins haben wir unsere Guides gefragt: Warum bist du Guide in der Gedenkstätte Hadamar?
Der Münsteraner Bischof von Galen fiel während des Nationalsozialismus mehrfach auf, weil er sich gegen begangenes Unrecht des NS-Regimes aussprach – so auch gegen die sogenannte „Aktion T4“.
Wir möchten das 25jährige Jubiläum des Fördervereins nutzen, um unsere Guides hier vorzustellen.
Am letzten Wochenende haben sich der heißen Tage zum Trotz unsere ehrenamtlichen Guides zu einer weiteren internen Fortbildung in diesem Jahr zusammengefunden.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Vier von ihnen sind Timofey, Ekaterina, Wasilij und Schenja Gawrow.
Die Ausstellung führt in die Baugeschichte des Gebäudes ein, das zwischen 1941 und 1945 als Hauptgebäude der Tötungsanstalt Hadamar diente.
Im Januar 2023 hat die Gedenkstätte Hadamar eine digitale Sonderausstellung mit dem Titel Digitale Sonderausstellung „’Mutti, nimm mich mit nach Haus.‘ – ‚Jüdische Mischlingskinder‘ in der Tötungsanstalt Hadamar 1943-1945“ eröffnet.
In diesem Jahr war die Gedenkstätte Hadamar Gastgeberin des #rememBARCAMP, eines Barcamps für Mitarbeitende der digitalen Arbeit in Gedenkstätten und Erinnerungsorten.
Gerne in Limburg oder der näheren Umgebung!