Hier finden Sie das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar.

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Foto, von einem Friedhof. Nebeneinander sind kleine Gräber zu sehen, auf denen nur schwarze Pfosten stehen. Im Hintergrund ist eine Mauer. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Kurt Jakob, auf dem anderen die Jahreszahlen 1940-1943. Die Balken sind dunkelblau. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945.

#Hadamar1942Bis1945 – Kurt Jakob

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Kurt Jakob.

Eine Frau und ein Mann stehen zwischen Regalen, die mit grauen Archivkisten gefüllt sind. Sie halten beide ein altes Buch in der Hand und schauen gemeinsam hinein. Der Mann trägt eine Brille und einen dunkelblauen Pullover, die Frau trägt eine Brille, eine schwarze Jacke und eine dunkelgrüne Weste. Auf den Kartons in den Regalen sind Beschreibungen festgeklebt.

Recherche zum Kalmenhof im LWV Archiv

Die Historikerin Lisa Caspari recherchierte für den Gedenk- und Lernort Kalmenhof unter anderem im Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen (LWV).

Ein Foto vom Foyer der Gedenkstätte Hadamar. Mit einem Beamer werden die Namen der getöteten "jüdischen Mischlingkinder" auf die rechte Wand gestrahlt.

#LichterGegenDunkelheit

In diesem Jahr strahlen wir die Namen der „jüdischen Mischlingskinder“ an, die zwischen 1943 bis 1945 in der Tötungsanstalt Hadamar ermordet wurden.