Adolf Tummascheit – Gedenk- und Lernort Kalmenhof
Im Februar vor 80 Jahren kamen 17 Kinder mit einem Transport aus der Anstalt Scheuern in Idstein an. Einer von ihnen war Adolf Tummascheit.
Hier finden Sie das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar.
Im Februar vor 80 Jahren kamen 17 Kinder mit einem Transport aus der Anstalt Scheuern in Idstein an. Einer von ihnen war Adolf Tummascheit.
Ein Erfahrungsbericht unserer Praktikantin Alina Ohlemacher zu ihrer Zeit in der Gedenkstätte Hadamar
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Kurt Jakob.
Wir suchen neue Guides für die Betreuung von Besuchsgruppen. Jetzt für den Auftaktworkshop am 4. und 5. März anmelden!
Seit dem 27. Januar ist die digitale Sonderausstellung „Mutti, nimm mich mit nach Haus. ‚Jüdische Mischlingskinder‘ in der Tötungsanstalt Hadamar 1943–1945“ unter www.erziehungsheim-hadamar.de abrufbar. Wir blicken zurück auf die Ausstellungseröffnung
Eine der Haupttäterinnen der NS-„Euthanasie“-Verbrechen auf dem Kalmenhof war Mathilde Weber (geb. Wolters).
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Gedenkstätte Hadamar mit der Evangelischen Akademie Frankfurt. Weitere Informationen zur Veranstaltungen gibt es direkt auf der Website der Evangelischen Akademie.
Seit dem 27. Januar ist die digitale digitale Sonderausstellung „Mutti, nimm mich mit nach Haus. ‚Jüdische Mischlingskinder‘ in der Tötungsanstalt Hadamar 1943–1945“ unter www.erziehungsheim-hadamar.de abrufbar.
Die Historikerin Lisa Caspari recherchierte für den Gedenk- und Lernort Kalmenhof unter anderem im Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen (LWV).
In diesem Jahr strahlen wir die Namen der „jüdischen Mischlingskinder“ an, die zwischen 1943 bis 1945 in der Tötungsanstalt Hadamar ermordet wurden.