#Hadamar1942Bis1945 – Kurt Jakob
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Kurt Jakob.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Kurt Jakob.
Wir suchen neue Guides für die Betreuung von Besuchsgruppen. Jetzt für den Auftaktworkshop am 4. und 5. März anmelden!
Seit dem 27. Januar ist die digitale Sonderausstellung „Mutti, nimm mich mit nach Haus. ‚Jüdische Mischlingskinder‘ in der Tötungsanstalt Hadamar 1943–1945“ unter www.erziehungsheim-hadamar.de abrufbar. Wir blicken zurück auf die Ausstellungseröffnung
Eine der Haupttäterinnen der NS-„Euthanasie“-Verbrechen auf dem Kalmenhof war Mathilde Weber (geb. Wolters).
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Gedenkstätte Hadamar mit der Evangelischen Akademie Frankfurt. Weitere Informationen zur Veranstaltungen gibt es direkt auf der Website der Evangelischen Akademie.
Seit dem 27. Januar ist die digitale digitale Sonderausstellung „Mutti, nimm mich mit nach Haus. ‚Jüdische Mischlingskinder‘ in der Tötungsanstalt Hadamar 1943–1945“ unter www.erziehungsheim-hadamar.de abrufbar.
Die Historikerin Lisa Caspari recherchierte für den Gedenk- und Lernort Kalmenhof unter anderem im Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen (LWV).
In diesem Jahr strahlen wir die Namen der „jüdischen Mischlingskinder“ an, die zwischen 1943 bis 1945 in der Tötungsanstalt Hadamar ermordet wurden.
1941 wurde die Heilerziehungsanstalt Kalmenhof in die „Aktion T4“ eingebunden. Am 17. Januar 1941 fand der erste Transport aus Idstein statt.
Am 13. Januar 1941 wurden 30 Männer in die Tötungsanstalt gebracht und noch am gleichen Tag in der Gaskammer im Keller ermordet. Einer von ihnen war Hans Frey.
Am 5.12.22 besuchten Prof. Tomonori Akashi und David Chwila aus Japan die Gedenkstätte Hadamar.
Im Kalmenhof-Krankenhaus wurde eine „Kinderfachabteilung“ eingerichtet, in der vermutlich ab der ersten Jahreshälfte 1942 Kinder getötet wurden.
Anfang September 2022 war Gabriele Lübke in der Gedenkstätte Hadamar, um uns Objekte ihrer Großmutter Rosa Schillings zu übergeben, die 1941 in der „Aktion T4“ in Hadamar ermordet wurde.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Karl M.
Das ehemalige Krankenhausgebäude der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof in Idstein war während der Zeit des Nationalsozialismus ein Tatort der sogenannten „Kindereuthanasie“
Der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e.V. engagiert sich gegen jede Form der Menschenfeindlichkeit, des Ausländerhasses und der Verharmlosung und Leugnung der nationalsozialistischen Verbrechen.
In Zukunft erfahren Sie hier in regelmäßigen Abständen mehr über die Geschichte des Kalmenhofs in der Zeit des Nationalsozialismus und die Entwicklung des „Gedenk- und Lernortes Kalmenhof“.
Wir heißen Lisa als abgeordnete Lehrerin und Förderpädagogin in der Gedenkstätte Hadamar herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Mithilfe des Portals Learning Snacks haben wir einen Learning Snack erstellt, der ab sofort auf unserer Website abrufbar ist.
Der Historiker Michael Sturm aus dem Geschichtsort Villa ten Hompel sprach in seinem Vortrag über rechte Mythen und Verschwörungstheorien und deren Bezug zur Geschichte.