Ein Seminarraum im Dachgeschoss, in dem Personen in einem Stuhlkreis sitzen und einem vortragenden Mann in der Mitte des Bildes zuhören. Das Bild wurde von hinten aufgenommen. Vorne stehen mehrere Whiteboards, die mit buntem Arbeitsmaterial behangen sind. Davor stehen ein Mann und eine Frau. Der Mann spricht gerade zur Gruppe, die Frau sieht ihn an und hört zu.

Interne Fortbildung für unsere Guides

Zweimal im Jahr findet in der Gedenkstätte eine interne Fortbildung statt, zu der die Guides und das pädagogische Team zusammen kommen, um neue Konzepte und Inhalte vorzustellen und zu besprechen und Erfahrungen auszutauschen.

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Foto, auf dem ein Mann abgebildet ist. Er ist in einem Portrait-Format fotografiert worden und schaut in die Kamera. Links vom Portrait ist ein Ausschnitt aus einem Schreiben zu sehen. Darauf ist in roter Tinte ein großes D gestempelt. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Rudolf Graf von Ingenheim, auf dem anderen die Jahreszahlen 1878-1943. Die Balken sind dunkelblau. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945.

#Hadamar1942Bis1945 – Rudolf Graf von Ingenheim

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Rudolf Graf von Ingenheim.

Ein Foto von einer Bühne in einem großen Saal. Drei Männer sitzen nebeneinander auf der Bühne und schauen ins Publikum. Hinter ihnen ist eine Präsentation an die Wand geworfen, auf der "Euthanasie" und Holocaust steht.

Buchpräsentation „Euthanasie“ und Holocaust

Am vergangenen Dienstag, 7. März, fand in der Topographie des Terrors die Buchpräsentation „‚Euthanasie‘ und Holocaust“ mit den Herausgebern Dr. Jörg Osterloh und PD Dr. Jan Erik Schulte statt.

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Foto, von einem Friedhof. Nebeneinander sind kleine Gräber zu sehen, auf denen nur schwarze Pfosten stehen. Im Hintergrund ist eine Mauer. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Kurt Jakob, auf dem anderen die Jahreszahlen 1940-1943. Die Balken sind dunkelblau. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945.

#Hadamar1942Bis1945 – Kurt Jakob

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Kurt Jakob.