#NeugestaltungHadamar – Das Architekturbüro
Für die Neugestaltung der Gedenkstätte Hadamar haben wir ein Architekturbüro gefunden, mit dem wir bereits in die Planung und Vorbereitung des Bauvorhabens einsteigen konnten.
Für die Neugestaltung der Gedenkstätte Hadamar haben wir ein Architekturbüro gefunden, mit dem wir bereits in die Planung und Vorbereitung des Bauvorhabens einsteigen konnten.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Adolf L.
Am 1. September 1939 soll Adolf Hitler das sogenannte „Ermächtigungsschreiben“ unterzeichnet und damit den Tod von über 70.000 Anstaltspatientinnen und -patienten freigegeben haben.
Wir und der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e. V. suchen interessierte Erwachsene, die als Guide mitarbeiten möchten.
Im Sonderheft 2023 der Archivnachrichten aus Hessen dreht sich alles um Gedenkstätten und Erinnerungsarbeit in hessischen Archiven. Auch zwei Artikel von Kolleginnen und Kollegen der Gedenkstätte Hadamar wurden veröffentlicht.
Fotografie der Tötungsanstalt Hadamar mit rauchendem Schornstein 1941. Foto: Gedenkstätte Hadamar Am 24. August 1941, heute vor 82 Jahren, endete die „Aktion T4“ und damit der systematische Massenmord an deutschen Anstaltspatientinnen und -patienten. Während der sogenannten „Aktion T4“ wurden allein in Hadamar über 10.000 Patientinnen und Patienten aus Heil- und…
Im August vor 80 Jahren kamen große Transporte aus den Alsterdorfer Anstalten in Hamburg unter anderem auch in Idstein an.
Um der steigenden Nachfrage an der Arbeit der Gedenkstätte Hadamar gerecht zu werden, planen wir seit einigen Jahren eine umfassende Neugestaltung.
Ein Team der Gedenkstätte Hadamar war drei Tage auf einer Ausstellungsbesichtigungs-Tour und besuchte dabei unterschiedliche Gedenk- und Lernorte in Süddeutschland und Nordösterreich.
Bis heute und auch in Zukunft ist der Erhalt dieses wichtigen historischen Zeugnisses eine wichtige Aufgabe der Gedenkstätte Hadamar.
Am 13. August 1942 begann ein neues Mordprogramm in der Tötungsanstalt Hadamar.
Erst als sich gegen Ende der 1980er Jahre eine „arbeitende Gedenkstätte“ in Hadamar entwickelte, richtete man den Blick wieder verstärkt auf die ehemalige „T4-Garage“.
„Ein noch aus der unseligen Wirksamkeit der ‚Gemeinnützigen Stiftung für Krankentransporte‘ bestehender Schuppen, welcher dem Altbau Licht und Aussicht wegnahm, wurde versetzt.“
Die Ende 1940 im Auftrag der zentralen Dienststelle der „Aktion T4“ in Hadamar errichtete Busgarage war ein zentraler baulicher Bestandteil in der Entwicklung von der „Landesheilanstalt“ zur „Tötungsanstalt“ Hadamar.
Am 3. August 1941, vor 82 Jahren, hielt der Münsteraner Bischof Clemens August Graf von Galen seine berühmte Predigt.
Nach einem Jahr Engagement im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahr im Politischen Leben verlässt unser Kollege Jost Heidusch uns nun wieder.
Für das großartige Engagement, die vielen guten Ideen, die tollen Gespräche und die Begeisterung für die Arbeit bedanken wir uns ganz herzlich.
Vor 80 Jahren, am 20. Juli 1944, wurde Renate Wenda in der „Kinderfachabteilung“ im Krankenhaus der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof in Idstein ermordet.
Am 14. Juli 1933, vor 90 Jahren, verabschiedeten die Nationalsozialisten das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“. Ernst Ueckert war ein frühes Opfer der nationalsozialistischen Zwangssterilisationen.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Edith Speck.