Aktenrückführung in die Archiv-Außenstelle in der Gedenkstätte Hadamar
Im April und Mai 2023 wurden in mehreren Schüben die historischen Akten der Außenstelle des LWV-Archivs in Hadamar wieder zurückgebracht.
Im April und Mai 2023 wurden in mehreren Schüben die historischen Akten der Außenstelle des LWV-Archivs in Hadamar wieder zurückgebracht.
Am 22. Juni 2023 im Gallus Theater in Frankfurt am Main. Eine Veranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur NS-Zeit in Hessen (LAG)
Josef Nagel wurde am 2. Februar 1942 auf dem Kalmenhof ermordet.
Wir heißen Laura Volk im Team der Gedenkstätte herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Heute vor 10 Jahren, am 18. Mai 2013 verstarb Ernst Klee.
Zweimal im Jahr findet in der Gedenkstätte eine interne Fortbildung statt, zu der die Guides und das pädagogische Team zusammen kommen, um neue Konzepte und Inhalte vorzustellen und zu besprechen und Erfahrungen auszutauschen.
In der Katholischen Akademie Die Wolfsburg findet eine Tagung zum Thema „Wie an die Opfer der NS-‚Euthanasie‘ erinnern?“ statt.
Maria Müller tötete als Krankenschwester in der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof weit über 300 Kinder und Jugendliche mit überdosierten Spritzen und Medikamenten.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Rudolf Graf von Ingenheim.
Der wissenschaftlicher Leiter der Gedenkstätte Hadamar, Sebastian Schönemann, hat die Geschichte der hölzernen Busgarage für den aktuellen Gedenkstättenrundbrief zusammengefasst.
Am Sonntag, den 26. März jährte sich die Befreiung der Tötungsanstalt Hadamar und der Stadt Hadamar zum 78. Mal.
Am 28. März 1945 wurden die Stadt Idstein und damit auch die Heilerziehungsanstalt Kalmenhof von der US-Armee befreit.
Heute vor 78 Jahren befreiten US-amerikanische Truppen die Tötungsanstalt sowie die Stadt Hadamar.
Am vergangenen Dienstag, 7. März, fand in der Topographie des Terrors die Buchpräsentation „‚Euthanasie‘ und Holocaust“ mit den Herausgebern Dr. Jörg Osterloh und PD Dr. Jan Erik Schulte statt.
Kürzlich wurde der restaurierte Gebäudeplan aus dem Jahre 1883 wieder in die Gedenkstätte geholt.
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Stiftung Topographie des Terrors, dem Fritz Bauer Institut und der Gedenkstätte Hadamar.
Im Februar vor 80 Jahren kamen 17 Kinder mit einem Transport aus der Anstalt Scheuern in Idstein an. Einer von ihnen war Adolf Tummascheit.
Ein Erfahrungsbericht unserer Praktikantin Alina Ohlemacher zu ihrer Zeit in der Gedenkstätte Hadamar
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Kurt Jakob.
Wir suchen neue Guides für die Betreuung von Besuchsgruppen. Jetzt für den Auftaktworkshop am 4. und 5. März anmelden!