Die Busgarage heute
Bis heute und auch in Zukunft ist der Erhalt dieses wichtigen historischen Zeugnisses eine wichtige Aufgabe der Gedenkstätte Hadamar.
Bis heute und auch in Zukunft ist der Erhalt dieses wichtigen historischen Zeugnisses eine wichtige Aufgabe der Gedenkstätte Hadamar.
Am 13. August 1942 begann ein neues Mordprogramm in der Tötungsanstalt Hadamar.
Erst als sich gegen Ende der 1980er Jahre eine „arbeitende Gedenkstätte“ in Hadamar entwickelte, richtete man den Blick wieder verstärkt auf die ehemalige „T4-Garage“.
„Ein noch aus der unseligen Wirksamkeit der ‚Gemeinnützigen Stiftung für Krankentransporte‘ bestehender Schuppen, welcher dem Altbau Licht und Aussicht wegnahm, wurde versetzt.“
Die Ende 1940 im Auftrag der zentralen Dienststelle der „Aktion T4“ in Hadamar errichtete Busgarage war ein zentraler baulicher Bestandteil in der Entwicklung von der „Landesheilanstalt“ zur „Tötungsanstalt“ Hadamar.
Am 3. August 1941, vor 82 Jahren, hielt der Münsteraner Bischof Clemens August Graf von Galen seine berühmte Predigt.
Nach einem Jahr Engagement im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahr im Politischen Leben verlässt unser Kollege Jost Heidusch uns nun wieder.
Für das großartige Engagement, die vielen guten Ideen, die tollen Gespräche und die Begeisterung für die Arbeit bedanken wir uns ganz herzlich.
Vor 80 Jahren, am 20. Juli 1944, wurde Renate Wenda in der „Kinderfachabteilung“ im Krankenhaus der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof in Idstein ermordet.
Am 14. Juli 1933, vor 90 Jahren, verabschiedeten die Nationalsozialisten das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“. Ernst Ueckert war ein frühes Opfer der nationalsozialistischen Zwangssterilisationen.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Edith Speck.
Wir suchen engagierte Erwachsene, die als Guide in der Gedenkstätte mitarbeiten möchten.
Elly Ortmanns wurde am 12. Februar 1939 geboren. Im April 1944 wurde sie auf dem Kalmenhof in Idstein ermordet.
Wir freuen uns, dass ein „Denkmal der Grauen Busse“ dauerhaft als Zeichen der Erinnerung und des Gedenkens in Hadamar aufgestellt wird.
Jährlich treffen sich die Volontärinnen und Volontäre der verschiedenen Gedenkstätten und ehemaligen Orte der Verbrechen des Nationalsozialismus, um sich mit den Herausforderungen der wissenschaftlichen und pädagogischen Arbeit auseinanderzusetzten.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur NS-Zeit veranstaltet am 22. Juni um 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion in Frankfurt.
Im April und Mai 2023 wurden in mehreren Schüben die historischen Akten der Außenstelle des LWV-Archivs in Hadamar wieder zurückgebracht.
Am 22. Juni 2023 im Gallus Theater in Frankfurt am Main. Eine Veranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur NS-Zeit in Hessen (LAG)
Josef Nagel wurde am 2. Februar 1942 auf dem Kalmenhof ermordet.
Wir heißen Laura Volk im Team der Gedenkstätte herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!