Restauratorische Untersuchungen in der Gedenkstätte Hadamar
Im diesem Monat hat die Restauratorin Daniela Annika Klumpp, M.A. restauratorische Untersuchungen im Mitteltrakt des Gebäudes der Gedenkstätte Hadamar vorgenommen.
Im diesem Monat hat die Restauratorin Daniela Annika Klumpp, M.A. restauratorische Untersuchungen im Mitteltrakt des Gebäudes der Gedenkstätte Hadamar vorgenommen.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Renate Brüggemann.
Der Journalist Frank Schmidt-Wyk hat im Rahmen eines Projekts Zeitzeuginnen und Zeitzeugen des Nationalsozialismus interviewt und deren Berichte in einem Buch zusammengefasst.
Klaus Dörner ist am 25.9.2022 in Gütersloh gestorben.
Vom 6. bis 8. Oktober fand in der Gedenkstätte Hadamar ein Kolloquium für Doktorandinnen und Doktoranden statt, die zu den Themenkomplexen der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik promovieren. Die Teilnehmenden konnten in kleinen Vorträgen ihre Dissertationen vorstellen, Thesen diskutieren und haben untereinander freundschaftliche Kontakte geknüpft. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg…
Der Förderverein der Gedenkstätte sucht Spenden um das Denkmal zu ermöglichen.
Kürzlich haben wir einen historischen Plan zur Restaurierung gegeben.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Maria Wolter.
Es sind weiterhin Stellen für einen Freiwilligendienst in der Gedenkstätte Hadamar frei!
Rückblick auf unsere Veranstaltung zum 01. September
„[…] Dass nach menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann.“ Angeblich am 1. September 1939 – zeitgleich mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges – soll Adolf Hitler das sogenannte „Ermächtigungsschreiben“ unterzeichnet haben. Der dort genannte „Gnadentod“ war eine Umschreibung für die Anordnung des…
Am 16.08.2022 holte eine Fachfirma 4000 historische Patient:innenakten aus der Außenstelle des LWV-Archivs in Hadamar ab.
Am 24. August 1941, endete die „Aktion T4“. Von Januar 1940 bis August 1941 wurden in sechs Tötungsanstalten über 70.000 Patient:innen aus Heil- und Pflegeanstalten im Rahmen der nationalsozialistischen „Euthanasie“ ermordet.
Ab dem 18. August stellen wir in regelmäßigen Abständen Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945 vor.
Ab dem 13. August werden für die nächsten drei Jahre mit der Gedenkkampagne #Hadamar1942Bis1945 in regelmäßigen Abständen insgesamt 17 Biografien veröffentlicht.
Seit dem 01. August 2022 unterstützt Jost Heidusch von Internationale Jugendgemeinschaftsdienste das Team der Gedenkstätte Hadamar für den Freiwilligenzyklus 2022/2023.
Auch dieses Jahr müssen wir uns leider wieder einmal von unseren Freiwilligen verabschieden. Alina und Jan blicken für uns zurück auf ein aufregendes Jahr.
Gestern besuchte ein Teil des Teams der Gedenkstätte Hadamar den Geschichtsort Adlerwerke in Frankfurt.
Unser FSJler Jan Niklas Straube berichtet vom Freiwilligenkongress in Frankfurt, an dem er am 15. Juli 2022 teilnehmen konnte.
Gestern besuchten uns die Kolleginnen der Gedenkstätte Breitenau in der Gedenkstätte Hadamar.