Seminar für Vermittlerinnen und Vermittler an NS-Gedenkstätten in Deutschland und Österreich
Rückblick unserer Kolleginnen die in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen am Seminar teilgenommen haben
Rückblick unserer Kolleginnen die in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen am Seminar teilgenommen haben
Unsere Kolleginnen Judith Sucher und Patricia Birkenfeld haben aus einem Roman von Elisabeth Zöller gemeinsam mit der Autorin sowie dem Künstlerbruder Lukas Ruegenberg das Bilderbuch „Oskars Rettung“ erarbeitet.
Einige unserer Guides hatten die Möglichkeit, das neue inklusive Angebot der Gedenkstätte Hadamar kennenzulernen.
Wir schauen zurück auf eine angeregte Diskussion und eine spannende Veranstaltung im Rahmen der Erinnerung an die Pogrome vom 09. November 1938.
Dr. Sebastian Schönemann untersuchte die Darstellung der Tötungsanstalt Hadamar in der Mini-Serie „Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss“.
Dr. Esther Abel und PD Dr. Jan Erik Schulte referierten auf der Tagung im Oktober über die Institutionalisierung der Gedenkstätte Hadamar.
Vom 12. bis 14. Oktober fand in der Gedenkstätte Hadamar die Tagung „Die Wiederentdeckung der NS-Krankenmorde. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der NS-‚Euthanasie‘ in den 1970er und 1980er Jahren“ statt.
Für die geplante Neugestaltung unserer Ausstellung konnten wir die beiden Gestaltungsbüros GfG – Gruppe für Gestaltung und oblik identity design aus Bremen gewinnen.
Nach etwa drei Wochen Arbeit an der Ausstellungsfläche durch die Tiefbauklasse der Friedrich-Dessauer-Schule in Limburg eröffnete die Stadt Hadamar am 18. Oktober feierlich das Denkmal „Graue Busse“.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Willi Pack.
Die Störung unserer Telefonanlage ist behoben und wir sind wieder erreichbar.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die tolle Zusammenarbeit, das Engagement und die Unterstützung!
Wir heißen Mareike Schön im Team ganz herzlich willkommen und freuen uns auf spannende Projekte und eine gute Zusammenarbeit!
Das „Denkmal der Grauen Busse“ erinnert an den Massenmord im Rahmen der „Aktion T4“ und steht nun am Bahnübergang in Hadamar.
Die gewaltsamen Anschläge auf Gedenkstätten, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnern, nehmen zu. – Stellungnahme unseres Leiters PD Dr. Jan Erik Schulte
Unsere freie Mitarbeiterin Lena Horz hat in der letzten Woche an der Summer School „Film und immersive Medien in der Erinnerungsarbeit“ in Potsdam teilgenommen.
Das Team der Gedenkstätte Hadamar war zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen des LWV-Archivs zu einem Team Event in Fulda.
Für die Neugestaltung der Gedenkstätte Hadamar haben wir ein Architekturbüro gefunden, mit dem wir bereits in die Planung und Vorbereitung des Bauvorhabens einsteigen konnten.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Adolf L.
Am 1. September 1939 soll Adolf Hitler das sogenannte „Ermächtigungsschreiben“ unterzeichnet und damit den Tod von über 70.000 Anstaltspatientinnen und -patienten freigegeben haben.