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Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Portrait eines jungen Mannes, der ernst in die Kamera schaut. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Adolf L., auf dem anderen die Jahreszahl 1920. Die Balken sind dunkelblau.

#Hadamar1942Bis1945 – Adolf L.

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Adolf L.

Schwarz-weiß Foto von einem Kellerraum. An den Wänden stehen Regale, in denen bis zur Decke Patientenakten gestapelt sind.

Archivnachrichten aus Hessen

Im Sonderheft 2023 der Archivnachrichten aus Hessen dreht sich alles um Gedenkstätten und Erinnerungsarbeit in hessischen Archiven. Auch zwei Artikel von Kolleginnen und Kollegen der Gedenkstätte Hadamar wurden veröffentlicht.

Schwarz-Weiß-Foto der Anstalt Hadamar aus einiger Entfernung. Im Vordergrund sind Dächer einiger Gebäude aus Hadamar zu sehen. Aus dem Schornstein der Anstalt zieht eine schwarze Rauchsäule .

24. August 1941 – Das Ende der „Aktion T4“

Fotografie der Tötungsanstalt Hadamar mit rauchendem Schornstein 1941. Foto: Gedenkstätte Hadamar Am 24. August 1941, heute vor 82 Jahren, endete die „Aktion T4“ und damit der systematische Massenmord an deutschen Anstaltspatientinnen und -patienten. Während der sogenannten „Aktion T4“ wurden allein in Hadamar über 10.000 Patientinnen und Patienten aus Heil- und…

Die Busgarage im Innenhof der Gedenkstätte Hadamar. Die Tore sind geschlossen, auf der Vorderseite ist an einigen Stellen das helle Holz zu erkennen, wo die Garage ausgebessert werden musste.

Die Busgarage heute

Bis heute und auch in Zukunft ist der Erhalt dieses wichtigen historischen Zeugnisses eine wichtige Aufgabe der Gedenkstätte Hadamar.

Eine schwarz-weiß Aufnahme des Innenhofs der Tötungsanstalt Hadamar 1910/41. Links ist der zur Anstalt gehörende "Altbau" des ehemaligen Klostergebäudes zu sehen, dessen Dach mit einem Roten Kreuz gekennzeichnet ist. Rechts davon ist der östliche Flügel der Anstalt und die im Innenhof gelegene Busgarage erkennbar.

Eine Busgarage als Bestandteil des Mordens

Die Ende 1940 im Auftrag der zentralen Dienststelle der „Aktion T4“ in Hadamar errichtete Busgarage war ein zentraler baulicher Bestandteil in der Entwicklung von der „Landesheilanstalt“ zur „Tötungsanstalt“ Hadamar.

Ein Mann steht neben einem Board, an dem viele ovale, bunte Moderationskarten aufgehangen sind. Er spricht gerade und hat die rechte Hand zu einer Geste vor die Brust gehoben. Er schaut an der Kamera vorbei. Der Mann trägt einen grünen Pullover und eine graue Hose.

Vielen Dank Christian Zeuch!

Für das großartige Engagement, die vielen guten Ideen, die tollen Gespräche und die Begeisterung für die Arbeit bedanken wir uns ganz herzlich.

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein buntes Aquarell, auf dem Häuser und ein Vorgarten abgebildet sind. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Edith Speck, auf dem anderen die Jahreszahlen 1929-1943. Die Balken sind dunkelblau.

#Hadamar1942Bis1945 – Edith Speck

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Edith Speck.

Grafik der Gedenkstätte Hadamar. Oben links ist das Logo der Gedenkstätte, unten rechts das Logo des LWV Hessen zu sehen. Auf der linken Seite ist eine Fotografie. Ein Foto der Busgarage. Im Vordergrund ist eine Ausstellungstafel zu sehen, im Hintergrund stehen auf der rechten Seite mehrere Personen und schauen auf die Aushänge an der Wand der Garage. Auf der rechten Seite steht in weißer Schrift auf blauem Hintergrund: Guides gesucht!

Guides gesucht!

Wir suchen engagierte Erwachsene, die als Guide in der Gedenkstätte mitarbeiten möchten.

Ein Seminarraum im Dachgeschoss, in dem Personen in einem Stuhlkreis sitzen und einem vortragenden Mann in der Mitte des Bildes zuhören. Das Bild wurde von hinten aufgenommen. Vorne stehen mehrere Whiteboards, die mit buntem Arbeitsmaterial behangen sind. Davor stehen ein Mann und eine Frau. Der Mann spricht gerade zur Gruppe, die Frau sieht ihn an und hört zu.

Interne Fortbildung für unsere Guides

Zweimal im Jahr findet in der Gedenkstätte eine interne Fortbildung statt, zu der die Guides und das pädagogische Team zusammen kommen, um neue Konzepte und Inhalte vorzustellen und zu besprechen und Erfahrungen auszutauschen.

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Foto, auf dem ein Mann abgebildet ist. Er ist in einem Portrait-Format fotografiert worden und schaut in die Kamera. Links vom Portrait ist ein Ausschnitt aus einem Schreiben zu sehen. Darauf ist in roter Tinte ein großes D gestempelt. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Rudolf Graf von Ingenheim, auf dem anderen die Jahreszahlen 1878-1943. Die Balken sind dunkelblau. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945.

#Hadamar1942Bis1945 – Rudolf Graf von Ingenheim

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Rudolf Graf von Ingenheim.

Ein Foto von einer Bühne in einem großen Saal. Drei Männer sitzen nebeneinander auf der Bühne und schauen ins Publikum. Hinter ihnen ist eine Präsentation an die Wand geworfen, auf der "Euthanasie" und Holocaust steht.

Buchpräsentation „Euthanasie“ und Holocaust

Am vergangenen Dienstag, 7. März, fand in der Topographie des Terrors die Buchpräsentation „‚Euthanasie‘ und Holocaust“ mit den Herausgebern Dr. Jörg Osterloh und PD Dr. Jan Erik Schulte statt.

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Foto, von einem Friedhof. Nebeneinander sind kleine Gräber zu sehen, auf denen nur schwarze Pfosten stehen. Im Hintergrund ist eine Mauer. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Kurt Jakob, auf dem anderen die Jahreszahlen 1940-1943. Die Balken sind dunkelblau. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945.

#Hadamar1942Bis1945 – Kurt Jakob

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Kurt Jakob.

Eine Frau und ein Mann stehen zwischen Regalen, die mit grauen Archivkisten gefüllt sind. Sie halten beide ein altes Buch in der Hand und schauen gemeinsam hinein. Der Mann trägt eine Brille und einen dunkelblauen Pullover, die Frau trägt eine Brille, eine schwarze Jacke und eine dunkelgrüne Weste. Auf den Kartons in den Regalen sind Beschreibungen festgeklebt.

Recherche zum Kalmenhof im LWV Archiv

Die Historikerin Lisa Caspari recherchierte für den Gedenk- und Lernort Kalmenhof unter anderem im Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen (LWV).

Ein Foto vom Foyer der Gedenkstätte Hadamar. Mit einem Beamer werden die Namen der getöteten "jüdischen Mischlingkinder" auf die rechte Wand gestrahlt.

#LichterGegenDunkelheit

In diesem Jahr strahlen wir die Namen der „jüdischen Mischlingskinder“ an, die zwischen 1943 bis 1945 in der Tötungsanstalt Hadamar ermordet wurden.

Ein Foto von zwei Frauen, die nebeneinander stehen und in die Kamera lächeln. Vor den Frauen steht ein Tisch, auf dem eine schwarze Fotomappe und ein aufgeschlagener, brauner Koffer liegen. Der Koffer ist mit einem weißen Tuch ausgelegt und ein bunter Komino liegt ausgebreitet darüber. In der rechten Ecke steht eine Pflanze. Die beiden Frauen sind blonk. Die linke Frau ist etwas größer als die rechte, sie trägt ein beiges Oberteil und eine schwarze Hose. Sie hält einen alten Reisepass in der Hand. Die rechte Frau trägt einen schwarzen Anzug und hält eine schwarz-weiß Aufnahme einer jungen Frau in der Hand.

Objektübergabe an die Gedenkstätte Hadamar

Anfang September 2022 war Gabriele Lübke in der Gedenkstätte Hadamar, um uns Objekte ihrer Großmutter Rosa Schillings zu übergeben, die 1941 in der „Aktion T4“ in Hadamar ermordet wurde.

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Foto, auf dem ein junger Mann abgebildet ist. Er ist in einem Portrait-Format fotografiert worden und schaut in die Kamera. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Karl M., auf dem anderen die Jahreszahl 1914. Die Balken sind dunkelblau. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945.

#Hadamar1942Bis1945 – Karl M.

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Karl M.

Ein Sepia-Bild von einem großen Gebäude auf einem Hügel. Das Gebäude ist hell angestrichen und hat dunkle Fensterläden. Der Hügel, auf dem das Gebäude steht, ist von Bäumen bewachsen.

Heilerziehungsanstalt Kalmenhof (1933 – 1945)

In Zukunft erfahren Sie hier in regelmäßigen Abständen mehr über die Geschichte des Kalmenhofs in der Zeit des Nationalsozialismus und die Entwicklung des „Gedenk- und Lernortes Kalmenhof“.

Ein Foto von einem Stolperstein, der in ein Pflaster eingelassen wurde. Um den Stein herum sind weiße Rosen abgelegt worden. Auf dem Stein steht der Name Renate Brüggemann.

Stolpersteinverlegung in Limburg

Seit letztem Wochenende erinnern acht neue Stolpersteine in Limburg an Menschen, die im Rahmen der NS-„Euthanasie“ ermordet wurden.

Eine Grafik mit einem hellblauen Hintergrund. Rechts oben steht in mittelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945. In der Mitte ist ein großes Foto von einem Stolperstein abgebildet., auf dem neben dem Namen Renate Brüggemann auch die Lebens- und Sterbedaten eingraviert sind. Rechts unten sind zwei0 mittelblaue Balken, im ersten Balken steht in weißer Schrift "Renate Brüggemann", im zweiten steht "1920-1942" geschrieben.

#Hadamar1942Bis1945 – Renate Brüggemann

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Renate Brüggemann.

Eine Frau sitzt vor einer Leinwand und hält einen Vortrag.

Rückblick Forschungskolloquium für Promovierende der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik

Vom 6. bis 8. Oktober fand in der Gedenkstätte Hadamar ein Kolloquium für Doktorandinnen und Doktoranden statt, die zu den Themenkomplexen der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik promovieren. Die Teilnehmenden konnten in kleinen Vorträgen ihre Dissertationen vorstellen, Thesen diskutieren und haben untereinander freundschaftliche Kontakte geknüpft. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg…

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Foto, auf dem eine junge Frau abgebildet ist. Sie trägt eine Schürze und eine karierte Bluse und schaut etwas verlegen in die Kamera, sie lächelt. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht Maria Wolter, auf dem anderen die Jahreszahlen 1902 - 1942. Die Balken sind dunkelblau. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945.

#Hadamar1942Bis1945 – Maria Wolter

Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Maria Wolter.

Eine Kopie eines Schreibens. Das Schreiben wurde mit Schreibmaschone verfasst und handschiftlich unterzeichnet. Unten auf dem Dokument sind unleserliche handschriftliche Bemerkungen. Links oben in der Ecke ist der Reichsadler zu sehen, rechts oben steht das Datum 01. Sept. 1939.

Rückdatierung des „Ermächtigungsschreibens“

„[…] Dass nach menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann.“ Angeblich am 1. September 1939 – zeitgleich mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges – soll Adolf Hitler das sogenannte „Ermächtigungsschreiben“ unterzeichnet haben. Der dort genannte „Gnadentod“ war eine Umschreibung für die Anordnung des…

Schwarz-Weiß-Foto der Anstalt Hadamar aus einiger Entfernung. Im Vordergrund sind Dächer einiger Gebäude aus Hadamar zu sehen. Aus dem Schornstein der Anstalt zieht eine schwarze Rauchsäule Richtung Himmel.

Ende der „Aktion T4“ am 24. August 1941

Am 24. August 1941, endete die „Aktion T4“. Von Januar 1940 bis August 1941 wurden in sechs Tötungsanstalten über 70.000 Patient:innen aus Heil- und Pflegeanstalten im Rahmen der nationalsozialistischen „Euthanasie“ ermordet.

Grafik der Kampagne #Hadamar1942Bis1945. Der Hintergrund der Grafik ist hellblau, in der Mitte ist ein schwarz-weiß Foto eines Gebäudes abgebildet, das von Wiese und Bäumen umgeben ist. Rechts unten sind zwei Balken eingefügt: auf dem einen steht "Dezentrale Euthanasie", auf dem anderen die Jahreszahlen 1942 - 1945. Die Balken sind dunkelblau. Oben links in der Ecke steht in dunkelblauer Schrift: #Hadamar1942Bis1945

#Hadamar1942Bis1945

Ab dem 18. August stellen wir in regelmäßigen Abständen Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945 vor.

Ein junger Mann steht auf einer Wiese und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund sind eine große Hecke und ein Baumstamm zu sehen.

Wir begrüßen unseren neuen FSJler!

Seit dem 01. August 2022 unterstützt Jost Heidusch von Internationale Jugendgemeinschaftsdienste das Team der Gedenkstätte Hadamar für den Freiwilligenzyklus 2022/2023.

Spenden für humanitäre Hilfe in der Ukraine

Die Gedenkstätte Hadamar konnte insgesamt 1000€ für humanitäre Hilfe in der Ukraine sammeln. Ein besonderer Dank gilt dabei dem Förderverein der Gedenkstätte und allen, die einen Beitrag dazu geleistet haben.

Eindrücke von der Gedenkveranstaltung am 26.03.2022

Am Samstag den 26.03.2022 fand in der Gedenkstätte Hadamar die jährliche Gedenkveranstaltung zum Kriegsende und zur Befreiung der Tötungsanstalt Hadamar und der Stadt Hadamar statt. Eingeladen hat dazu die Gedenkstätte Hadamar, die Vitos Weil-Lahn und die Stadt Hadamar.

Nachruf zum 80. Geburtstag von Ernst Klee

Heute wäre Ernst Klee 80 Jahre alt geworden. Klee war investigativer Journalist und Historiker. Seit den 1960er Jahren forschte und publizierte er zu Personengruppen, die gesellschaftlich an den Rand gedrängt waren.

Krieg in Europa

Die Gedenkstätte Hadamar solidarisiert sich mit all den Menschen, die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine Leid erfahren müssen.

Dokureihe mit PD Dr. Jan Erik Schulte

Im Mai 2021 war ein Team des ZDFinfo in der Gedenkstätte Hadamar, um mit dem Leiter der Gedenkstätte, PD Dr. Jan Erik Schulte Aufnahmen für die Dokumentar-Reihe „Die SS – Macht und Mythos“ zu drehen.

New website

We are pleased to present the brand new website of the memorial museum Hadamar.

Grafik der Gedenkstätte Hadamar. Auf weißem Hintergrund ist das schwarze Logo der Gedenkstätte abgebildet, darunter steht "Programm 2. Halbjahr 2023"

Das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar

Das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar für die zweite Hälfte des Jahres 2023 ist nun veröffentlicht. Hier finden Sie alle anstehenden Veranstaltungen von August bis Dezember 2023.

2021-12-13 Statement Schulte - Gedenkstätte Hadamar

In eigener Sache

Im Zuge der Diskussionen um Corona-Einschränkungen kommt es vermehrt zu unerträglichen Vergleichen der gegenwärtigen Situation mit der nationalsozialistischen Diktatur.

Ein altes schwarz-weiß-Plakat hängt an einer weißen Wand. Auf dem Plakat steht unter anderem "Gedenkstätte Hadamar"

Objekte gesucht

Die Gedenkstätte Hadamar sucht Fotos, Unterlagen und Gegenstände zur Geschichte und zum Gelände der Landesheilanstalt und Tötungsanstalt Hadamar.