Zweites Doktorandenkolloquium in der Gedenkstätte Hadamar!
Erneut hat die Gedenkstätte Hadamar das Forschungskolloquium für Promovierende zum Themenkomplex der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik abgehalten.
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Erneut hat die Gedenkstätte Hadamar das Forschungskolloquium für Promovierende zum Themenkomplex der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik abgehalten.
Im Rahmen dieses Ausstellungsprojekts „Auftakt des Terrors“ durften wir letzte Woche den Co-Leiter der Gedenkstätte Esterwegen, Dr. Sebastian Weitkamp, zu einer Vortragsveranstaltung in Hadamar begrüßen.
Die Gedenk·stätte Hadamar hat ein neues Video in einfacher Sprache zur „dezentralen Euthanasie“ hoch·geladen.
Im neuen Heft wird das Thema „Digital History and Memory. Wie erinnern wir an die Verbrechen des Nationalsozialismus?“ beleuchtet
Viele Jahre betreute er unser Anmeldebüro. Rainer wird uns fehlen!
Das Buch konnte bisher über den Buchhandel oder den Verlag gekauft werden. Dort ist es mittlerweile vergriffen.
Wir begrüßen Daniela ganz herzlich in unserem Team und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Das Projekt #LastSeen. Bilder der NS-Deportationen, an dem wir uns beteiligen, richtet dieses Wintersemester eine digitale Veranstaltungsreihe aus.
Das Video des Vortrags ist nun für sechs Monate auf unserem YouTube-Kanal abrufbar!
Wir heißen Philipp in unserem Team herzlich willkommen und freuen uns auf das kommende Jahr!
Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Publikumspreis zu gewinnen. Hier freuen wir uns über Unterstützung und jede Stimme für den Bildatlas.
Vielen Dank für dein Engagement!
Wir sagen herzlichen Glückwunsch zu 40 Jahren Gedenk- und Erinnerungsarbeit!
Ende August haben wir die Sonderausstellung „Auftakt des Terrors“ in der Gedenkstätte Hadamar eröffnet.
Im März war PD Dr. Tobias Freimüller bei unseren Hadamar-Gesprächen und hat dort einen Vortrag zum Thema „Fritz Bauer und die Strafverfolgung der NS-Krankenmorde“ gehalten.
Seit 25 Jahren unterstützt der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar unsere Arbeit. Zum Jubiläum des Fördervereins haben wir unsere Guides gefragt: Warum bist du Guide in der Gedenkstätte Hadamar?
Ein wichtiges Dokument zur NS-„Euthanasie“ ist das sogenannte „Ermächtigungsschreiben“, mit dem die Nationalsozialisten informell die Freigabe zur Ermordung von Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen gaben.
Seit 25 Jahren unterstützt der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar unsere Arbeit. Zum Jubiläum des Fördervereins haben wir unsere Guides gefragt: Warum bist du Guide in der Gedenkstätte Hadamar?
Die Gedenk·stätte Hadamar hat ein neues Video in einfacher Sprache zur „Aktion T4“ hoch·geladen.
Am 24. August 1941 endete die sogenannte „Aktion T4“, in der allein in Hadamar über 10.000 Patientinnen und Patienten aus Heil- und Pflegeanstalten in einer Gaskammer im Keller ermordet worden waren.
Seit 25 Jahren unterstützt der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar unsere Arbeit. Zum Jubiläum des Fördervereins haben wir unsere Guides gefragt: Warum bist du Guide in der Gedenkstätte Hadamar?
Im Juli hatten wir ein spannendes und für uns ganz neues Projekt in der Gedenkstätte Hadamar! Ein Video auf YouTube fasst die Tage nun zusammen!
Seit 25 Jahren unterstützt der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar unsere Arbeit. Zum Jubiläum des Fördervereins haben wir unsere Guides gefragt: Warum bist du Guide in der Gedenkstätte Hadamar?
Am 13. August 1942 begann in Hadamar ein neues Mordprogramm, die sogenannte „dezentrale Euthanasie“.
Christoph Schneider berichtet in seinem gerade erschienenen Buch über die Geschichte der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof und die Auseinandersetzung nach 1945.
Zum Jubiläum des Fördervereins haben wir unsere Guides gefragt: Warum bist du Guide in der Gedenkstätte Hadamar?
Der Münsteraner Bischof von Galen fiel während des Nationalsozialismus mehrfach auf, weil er sich gegen begangenes Unrecht des NS-Regimes aussprach – so auch gegen die sogenannte „Aktion T4“.
Wir möchten das 25jährige Jubiläum des Fördervereins nutzen, um unsere Guides hier vorzustellen.
Am letzten Wochenende haben sich der heißen Tage zum Trotz unsere ehrenamtlichen Guides zu einer weiteren internen Fortbildung in diesem Jahr zusammengefunden.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Vier von ihnen sind Timofey, Ekaterina, Wasilij und Schenja Gawrow.
Die Ausstellung führt in die Baugeschichte des Gebäudes ein, das zwischen 1941 und 1945 als Hauptgebäude der Tötungsanstalt Hadamar diente.
Im Januar 2023 hat die Gedenkstätte Hadamar eine digitale Sonderausstellung mit dem Titel Digitale Sonderausstellung „’Mutti, nimm mich mit nach Haus.‘ – ‚Jüdische Mischlingskinder‘ in der Tötungsanstalt Hadamar 1943-1945“ eröffnet.
In diesem Jahr war die Gedenkstätte Hadamar Gastgeberin des #rememBARCAMP, eines Barcamps für Mitarbeitende der digitalen Arbeit in Gedenkstätten und Erinnerungsorten.
Gerne in Limburg oder der näheren Umgebung!
In den letzten Jahren hat die Gedenkstätte Hadamar auch ihre digitalen Angebote ausgebaut. Ein besonders Projekt war dabei unsere Videoreihe „7 Themen – 7 Videos“.
Im Jahr 2021 hat die Gedenkstätte Hadamar eine neue Außenausstellung veröffentlicht, die am Treppenaufgang zum Friedhof und zur Gedenklandschaft aufgestellt wurde.
Bewerbungen können jetzt noch bis zum 31. Juli 2024 eingereicht werden!
Die Wanderausstellung „Auftakt des Terrors. Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ wird vom 28.08.-29.11.2024 in der Gedenkstätte Hadamar ausgestellt sein.
Gespräch mit dem Herausgeber Dr. Volker Eichler (Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen).
Vortragsreihe in Kooperation mit dem Stadtarchiv Limburg.
Die Ausstellung einiger der Aquarelle aus dem Kinderbuch „Oskars Rettung“ wird noch bis zum 25. August 2024 in der Gedenkstätte zu sehen sein.
Vergangene Woche fand im kbo-Isar-Amper-Klinikum in Haar bei München die Frühjahrtagung des Arbeitskreises zur Erforschung der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und Zwangssterilisation statt.
„Unsere Demokratie geht uns alle an! Die Verteidigung unserer Demokratie geht uns alle an! Jederzeit!“ – Statement von Prof Dr. Jan Erik Schulte, Leiter der Gedenkstätte Hadamar
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Maria Czimochowska.
Die Gedenkstätte Hadamar, der Förderverein der Gedenkstätte und der Beirat des Fördervereins verurteilen den mutmaßlich rechtsextremen Anschlag auf eine Einrichtung der Lebenshilfe in Mönchengladbach.
Der Vortrag wurde aufgezeichnet und ist ab sofort auf unserem YouTube-Kanal abrufbar!
Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit und heißen Pasquale im Team herzlich willkommen!
Am 7. Mai fand im Historischen Museum in Frankfurt die Jubiläumsfeier zum VHS-Kurs „Bewältigung der Umwelt“ statt, der vor 50 Jahren von Gusti Steiner und Ernst Klee ins Leben gerufen wurde.
Am vergangenen Montag hat der hessische Innenminister Roman Poseck die Gedenkstätte Hadamar besucht, um über eine Kooperation mit der Gedenkstätte Hadamar zu sprechen.
Seit April unterstützt May unser Team als Freiwillige in ihrem Bundesfreiwilligendienst.
Welche Fotos gibt es von den Transporten in die NS-„Euthanasie“-Anstalten und was zeigen Sie? Dieser Frage wird die Gedenkstätte Hadamar in Zukunft als neuer Projektpartner der Initiative #LastSeen nachgehen.
7. Mai: Podiumsdiskussion in Erinnerung an den Volkshochschulkurs „Bewältigung der Umwelt. Zur Integration der Körperbehinderten“ von Ernst Klee und Gusti Steiner.
In der Gedenkstätte Hadamar sind wieder Stellen für ein Freiwilliges Soziales Jahr im politischen Leben (FSJ-P) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) frei.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Margarete B.
Wir werden auch telefonisch nicht erreichbar sein. Bereits gebuchte Bildungsangebote finden wie geplant statt.
Vor knapp drei Wochen feierten die Gedenkstätte Hadamar, die Stadt Hadamar und die Vitos Weil-Lahn den 79. Jahrestag der Befreiung Hadamars in einer feierlichen Gedenkveranstaltung.
Am 28. März 1945 wurden die Stadt Idstein und damit auch die Heilerziehungsanstalt Kalmenhof von der US-Armee befreit.
Am 26. März 2024 feierten wir im Festsaal der Vitos Klinik unsere alljährliche Gedenkveranstaltung anlässlich des Jahrestages der Befreiung Hadamars.
Aufgrund einer IT-Umstellung wird die Gedenkstätte am kommenden Dienstag, den 2. April weder telefonisch noch per Mail erreichbar sein. Ab dem 3. April sind wir wieder wie gewohnt zu erreichen!
Am 26. März 1945 befreiten US-amerikanische Truppen die Tötungsanstalt sowie die Stadt Hadamar. In diesem Jahr jährt sich der Tag der Befreiung zum 79. Mal.
In der letzten Woche fanden unsere regelmäßigen „Hadamar-Gespräche zu Medizingeschichte, Nationalsozialismus und den Folgen“ statt.
In der letzten Woche wurde von der Gedenkstätte Hadamar eine neue Sonderausstellung eröffnet, die eine Auswahl der von Lukas Ruegenberg gezeichneten Aquarelle für das Kinderbuch „Oskars Rettung“ zeigt.
Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt in Hadamar und überall“ fand am vergangenen Samstag in Hadamar eine Demonstration gegen Rechtsextremismus statt.
Die Gedenkstätte Hadamar bekam im Jahr 2019 einen Rollstuhl geschenkt, der wahrscheinlich aus dem 19. Jahrhundert stammt.
Der Leiter der Gedenkstätte Hadamar, Prof. Dr. Jan Erik Schulte hat zusammen mit Dr. Jörg Osterloh und Prof. Dr. Sybille Steinbacher vom Fritz Bauer Institut einen Sammelband herausgebracht.
Um Geschichte zu verstehen muss man #WissenWasWar. Daher erinnern wir anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus an Anneliese Cohn.
Vitos Teilhabe und die Gedenkstätte Hadamar laden am 24.01.2024 um 18.00 Uhr, zu einer Informationsveranstaltung zur Entwicklung des historischen Ortes „Kalmenhof Krankenhaus“ ein.
Unsere Kolleginnen erarbeiten Begleitmaterialien zu unserem neuen Bilderbuch ‚Oskars Rettung‘.
Drei Kolleginnen und Kollegen aus dem pädagogischen Team haben zusammen mit zwei Guides der Gedenkstätte Hadamar einen Rundgang in barrierearmer Sprache gedreht.
An diesem Tag wurden 30 Männer zur Ermordung nach Hadamar gebracht. Einer von ihnen war Hans Frey. Über 10.000 Menschen folgten.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Helmut Francke.
Ab dem 08.01.2024 ist die Gedenkstätte wieder wie gewohnt für Einzelbesuchende und Gruppen geöffnet!
Wir wünschen Karina für ihren beruflichen und privaten Lebensweg weiterhin alles Gute und viel Erfolg!
Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat bietet die Gedenkstätte Hadamar um 14:30 Uhr zwei öffentliche Rundgänge an.
Das Halbjahresprogramm der Gedenkstätte Hadamar für die zweite Hälfte des Jahres 2024 ist nun veröffentlicht. Hier finden Sie alle anstehenden Veranstaltungen von August bis Dezember.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Richard Eichholz.
Wir begrüßen unseren neuen FSJler Nils Brüggemann in der Gedenkstätte
Mit Hochdruck arbeiten wir an der Homepage für den zukünftigen Gedenk- und Lernort Kalmenhof.
Seit diesem Herbst unterstützen zwei weitere abgeordnete Lehrerinnen das pädagogische Team der Gedenkstätte Hadamar.
Wir haben uns sehr gefreut, mit diesen beiden beeindruckenden Menschen zusammenarbeiten zu dürfen und bedanken uns für die erfolgreiche Kooperation!
Wir möchten uns für ein erfolgreiches und aufregendes Jahr, für die viele Unterstützung und die netten Worte bedanken!
Dr. Jan Erik Schulte wurde von der Ruhr-Universität Bochum die wohlverdiente Bezeichnung „außerplanmäßiger Professor“ verliehen.
Unsere Kolleginnen Judith Sucher und Patricia Birkenfeld berichten
Wir haben den Vortrag von Prof. Dr. Michael Wildt im Rahmen der Hadamar Gespräche aufgezeichnet. Das Video ist nun auch auf unserem YouTube-Kanal abrufbar.
Der diesjährige AK hat im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim stattgefunden. Unsere wissenschaftliche Dokumentarin Dr. Esther Abel berichtet.
In unserem neuen Bilderbuch „Oskars Rettung. Wie ein Junge mit Behinderung den Nationalsozialismus überlebte.“ erzählen wir die Geschichte von Oskar. Hier geben wir einen Einblick in das Buch!
Unser neuer FSJler Nils sucht ab dem 01.12. eine kleine Wohnung, ein Zimmer zur Untermiete oder ein WG-Zimmer in Hadamar und Umgebung!
Rückblick unserer Kolleginnen die in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen am Seminar teilgenommen haben
Unsere Kolleginnen Judith Sucher und Patricia Birkenfeld haben aus einem Roman von Elisabeth Zöller gemeinsam mit der Autorin sowie dem Künstlerbruder Lukas Ruegenberg das Bilderbuch „Oskars Rettung“ erarbeitet.
Einige unserer Guides hatten die Möglichkeit, das neue inklusive Angebot der Gedenkstätte Hadamar kennenzulernen.
Wir schauen zurück auf eine angeregte Diskussion und eine spannende Veranstaltung im Rahmen der Erinnerung an die Pogrome vom 09. November 1938.
Dr. Sebastian Schönemann untersuchte die Darstellung der Tötungsanstalt Hadamar in der Mini-Serie „Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss“.
Dr. Esther Abel und PD Dr. Jan Erik Schulte referierten auf der Tagung im Oktober über die Institutionalisierung der Gedenkstätte Hadamar.
Vom 12. bis 14. Oktober fand in der Gedenkstätte Hadamar die Tagung „Die Wiederentdeckung der NS-Krankenmorde. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der NS-‚Euthanasie‘ in den 1970er und 1980er Jahren“ statt.
Für die geplante Neugestaltung unserer Ausstellung konnten wir die beiden Gestaltungsbüros GfG – Gruppe für Gestaltung und oblik identity design aus Bremen gewinnen.
Nach etwa drei Wochen Arbeit an der Ausstellungsfläche durch die Tiefbauklasse der Friedrich-Dessauer-Schule in Limburg eröffnete die Stadt Hadamar am 18. Oktober feierlich das Denkmal „Graue Busse“.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Willi Pack.
Die Störung unserer Telefonanlage ist behoben und wir sind wieder erreichbar.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die tolle Zusammenarbeit, das Engagement und die Unterstützung!
Wir heißen Mareike Schön im Team ganz herzlich willkommen und freuen uns auf spannende Projekte und eine gute Zusammenarbeit!
Das „Denkmal der Grauen Busse“ erinnert an den Massenmord im Rahmen der „Aktion T4“ und steht nun am Bahnübergang in Hadamar.
Die gewaltsamen Anschläge auf Gedenkstätten, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnern, nehmen zu. – Stellungnahme unseres Leiters PD Dr. Jan Erik Schulte
Unsere freie Mitarbeiterin Lena Horz hat in der letzten Woche an der Summer School „Film und immersive Medien in der Erinnerungsarbeit“ in Potsdam teilgenommen.
Das Team der Gedenkstätte Hadamar war zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen des LWV-Archivs zu einem Team Event in Fulda.
Für die Neugestaltung der Gedenkstätte Hadamar haben wir ein Architekturbüro gefunden, mit dem wir bereits in die Planung und Vorbereitung des Bauvorhabens einsteigen konnten.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Adolf L.
Am 1. September 1939 soll Adolf Hitler das sogenannte „Ermächtigungsschreiben“ unterzeichnet und damit den Tod von über 70.000 Anstaltspatientinnen und -patienten freigegeben haben.
Wir und der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e. V. suchen interessierte Erwachsene, die als Guide mitarbeiten möchten.
Im Sonderheft 2023 der Archivnachrichten aus Hessen dreht sich alles um Gedenkstätten und Erinnerungsarbeit in hessischen Archiven. Auch zwei Artikel von Kolleginnen und Kollegen der Gedenkstätte Hadamar wurden veröffentlicht.
Fotografie der Tötungsanstalt Hadamar mit rauchendem Schornstein 1941. Foto: Gedenkstätte Hadamar Am 24. August 1941, heute vor 82 Jahren, endete die „Aktion T4“ und damit der systematische Massenmord an deutschen Anstaltspatientinnen und -patienten. Während der sogenannten „Aktion T4“ wurden allein in Hadamar über 10.000 Patientinnen und Patienten aus Heil- und…
Im August vor 80 Jahren kamen große Transporte aus den Alsterdorfer Anstalten in Hamburg unter anderem auch in Idstein an.
Um der steigenden Nachfrage an der Arbeit der Gedenkstätte Hadamar gerecht zu werden, planen wir seit einigen Jahren eine umfassende Neugestaltung.
Ein Team der Gedenkstätte Hadamar war drei Tage auf einer Ausstellungsbesichtigungs-Tour und besuchte dabei unterschiedliche Gedenk- und Lernorte in Süddeutschland und Nordösterreich.
Bis heute und auch in Zukunft ist der Erhalt dieses wichtigen historischen Zeugnisses eine wichtige Aufgabe der Gedenkstätte Hadamar.
Am 13. August 1942 begann ein neues Mordprogramm in der Tötungsanstalt Hadamar.
Erst als sich gegen Ende der 1980er Jahre eine „arbeitende Gedenkstätte“ in Hadamar entwickelte, richtete man den Blick wieder verstärkt auf die ehemalige „T4-Garage“.
„Ein noch aus der unseligen Wirksamkeit der ‚Gemeinnützigen Stiftung für Krankentransporte‘ bestehender Schuppen, welcher dem Altbau Licht und Aussicht wegnahm, wurde versetzt.“
Die Ende 1940 im Auftrag der zentralen Dienststelle der „Aktion T4“ in Hadamar errichtete Busgarage war ein zentraler baulicher Bestandteil in der Entwicklung von der „Landesheilanstalt“ zur „Tötungsanstalt“ Hadamar.
Am 3. August 1941, vor 82 Jahren, hielt der Münsteraner Bischof Clemens August Graf von Galen seine berühmte Predigt.
Nach einem Jahr Engagement im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahr im Politischen Leben verlässt unser Kollege Jost Heidusch uns nun wieder.
Für das großartige Engagement, die vielen guten Ideen, die tollen Gespräche und die Begeisterung für die Arbeit bedanken wir uns ganz herzlich.
Vor 80 Jahren, am 20. Juli 1944, wurde Renate Wenda in der „Kinderfachabteilung“ im Krankenhaus der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof in Idstein ermordet.
Am 14. Juli 1933, vor 90 Jahren, verabschiedeten die Nationalsozialisten das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“. Ernst Ueckert war ein frühes Opfer der nationalsozialistischen Zwangssterilisationen.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Edith Speck.
Wir suchen engagierte Erwachsene, die als Guide in der Gedenkstätte mitarbeiten möchten.
Elly Ortmanns wurde am 12. Februar 1939 geboren. Im April 1944 wurde sie auf dem Kalmenhof in Idstein ermordet.
Wir freuen uns, dass ein „Denkmal der Grauen Busse“ dauerhaft als Zeichen der Erinnerung und des Gedenkens in Hadamar aufgestellt wird.
Jährlich treffen sich die Volontärinnen und Volontäre der verschiedenen Gedenkstätten und ehemaligen Orte der Verbrechen des Nationalsozialismus, um sich mit den Herausforderungen der wissenschaftlichen und pädagogischen Arbeit auseinanderzusetzten.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur NS-Zeit veranstaltet am 22. Juni um 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion in Frankfurt.
Im April und Mai 2023 wurden in mehreren Schüben die historischen Akten der Außenstelle des LWV-Archivs in Hadamar wieder zurückgebracht.
Am 22. Juni 2023 im Gallus Theater in Frankfurt am Main. Eine Veranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur NS-Zeit in Hessen (LAG)
Josef Nagel wurde am 2. Februar 1942 auf dem Kalmenhof ermordet.
Wir heißen Laura Volk im Team der Gedenkstätte herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Heute vor 10 Jahren, am 18. Mai 2013 verstarb Ernst Klee.
Zweimal im Jahr findet in der Gedenkstätte eine interne Fortbildung statt, zu der die Guides und das pädagogische Team zusammen kommen, um neue Konzepte und Inhalte vorzustellen und zu besprechen und Erfahrungen auszutauschen.
In der Katholischen Akademie Die Wolfsburg findet eine Tagung zum Thema „Wie an die Opfer der NS-‚Euthanasie‘ erinnern?“ statt.
Maria Müller tötete als Krankenschwester in der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof weit über 300 Kinder und Jugendliche mit überdosierten Spritzen und Medikamenten.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Rudolf Graf von Ingenheim.
Der wissenschaftlicher Leiter der Gedenkstätte Hadamar, Sebastian Schönemann, hat die Geschichte der hölzernen Busgarage für den aktuellen Gedenkstättenrundbrief zusammengefasst.
Am Sonntag, den 26. März jährte sich die Befreiung der Tötungsanstalt Hadamar und der Stadt Hadamar zum 78. Mal.
Am 28. März 1945 wurden die Stadt Idstein und damit auch die Heilerziehungsanstalt Kalmenhof von der US-Armee befreit.
Heute vor 78 Jahren befreiten US-amerikanische Truppen die Tötungsanstalt sowie die Stadt Hadamar.
Am vergangenen Dienstag, 7. März, fand in der Topographie des Terrors die Buchpräsentation „‚Euthanasie‘ und Holocaust“ mit den Herausgebern Dr. Jörg Osterloh und PD Dr. Jan Erik Schulte statt.
Kürzlich wurde der restaurierte Gebäudeplan aus dem Jahre 1883 wieder in die Gedenkstätte geholt.
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Stiftung Topographie des Terrors, dem Fritz Bauer Institut und der Gedenkstätte Hadamar.
Im Februar vor 80 Jahren kamen 17 Kinder mit einem Transport aus der Anstalt Scheuern in Idstein an. Einer von ihnen war Adolf Tummascheit.
Ein Erfahrungsbericht unserer Praktikantin Alina Ohlemacher zu ihrer Zeit in der Gedenkstätte Hadamar
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Kurt Jakob.
Wir suchen neue Guides für die Betreuung von Besuchsgruppen. Jetzt für den Auftaktworkshop am 4. und 5. März anmelden!
Seit dem 27. Januar ist die digitale Sonderausstellung „Mutti, nimm mich mit nach Haus. ‚Jüdische Mischlingskinder‘ in der Tötungsanstalt Hadamar 1943–1945“ unter www.erziehungsheim-hadamar.de abrufbar. Wir blicken zurück auf die Ausstellungseröffnung
Eine der Haupttäterinnen der NS-„Euthanasie“-Verbrechen auf dem Kalmenhof war Mathilde Weber (geb. Wolters).
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Gedenkstätte Hadamar mit der Evangelischen Akademie Frankfurt. Weitere Informationen zur Veranstaltungen gibt es direkt auf der Website der Evangelischen Akademie.
Seit dem 27. Januar ist die digitale digitale Sonderausstellung „Mutti, nimm mich mit nach Haus. ‚Jüdische Mischlingskinder‘ in der Tötungsanstalt Hadamar 1943–1945“ unter www.erziehungsheim-hadamar.de abrufbar.
Die Historikerin Lisa Caspari recherchierte für den Gedenk- und Lernort Kalmenhof unter anderem im Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen (LWV).
In diesem Jahr strahlen wir die Namen der „jüdischen Mischlingskinder“ an, die zwischen 1943 bis 1945 in der Tötungsanstalt Hadamar ermordet wurden.
1941 wurde die Heilerziehungsanstalt Kalmenhof in die „Aktion T4“ eingebunden. Am 17. Januar 1941 fand der erste Transport aus Idstein statt.
Am 13. Januar 1941 wurden 30 Männer in die Tötungsanstalt gebracht und noch am gleichen Tag in der Gaskammer im Keller ermordet. Einer von ihnen war Hans Frey.
Am 5.12.22 besuchten Prof. Tomonori Akashi und David Chwila aus Japan die Gedenkstätte Hadamar.
Im Kalmenhof-Krankenhaus wurde eine „Kinderfachabteilung“ eingerichtet, in der vermutlich ab der ersten Jahreshälfte 1942 Kinder getötet wurden.
Anfang September 2022 war Gabriele Lübke in der Gedenkstätte Hadamar, um uns Objekte ihrer Großmutter Rosa Schillings zu übergeben, die 1941 in der „Aktion T4“ in Hadamar ermordet wurde.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Einer von ihnen ist Karl M.
Das ehemalige Krankenhausgebäude der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof in Idstein war während der Zeit des Nationalsozialismus ein Tatort der sogenannten „Kindereuthanasie“
Der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e.V. engagiert sich gegen jede Form der Menschenfeindlichkeit, des Ausländerhasses und der Verharmlosung und Leugnung der nationalsozialistischen Verbrechen.
In Zukunft erfahren Sie hier in regelmäßigen Abständen mehr über die Geschichte des Kalmenhofs in der Zeit des Nationalsozialismus und die Entwicklung des „Gedenk- und Lernortes Kalmenhof“.
Wir heißen Lisa als abgeordnete Lehrerin und Förderpädagogin in der Gedenkstätte Hadamar herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Mithilfe des Portals Learning Snacks haben wir einen Learning Snack erstellt, der ab sofort auf unserer Website abrufbar ist.
Der Historiker Michael Sturm aus dem Geschichtsort Villa ten Hompel sprach in seinem Vortrag über rechte Mythen und Verschwörungstheorien und deren Bezug zur Geschichte.
Seit letztem Wochenende erinnern acht neue Stolpersteine in Limburg an Menschen, die im Rahmen der NS-„Euthanasie“ ermordet wurden.
Ich bin Jannik und mache mein Freiwilliges soziales Jahr im politischen Leben in der Gedenkstätte Hadamar.
Im diesem Monat hat die Restauratorin Daniela Annika Klumpp, M.A. restauratorische Untersuchungen im Mitteltrakt des Gebäudes der Gedenkstätte Hadamar vorgenommen.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Renate Brüggemann.
Der Journalist Frank Schmidt-Wyk hat im Rahmen eines Projekts Zeitzeuginnen und Zeitzeugen des Nationalsozialismus interviewt und deren Berichte in einem Buch zusammengefasst.
Klaus Dörner ist am 25.9.2022 in Gütersloh gestorben.
Vom 6. bis 8. Oktober fand in der Gedenkstätte Hadamar ein Kolloquium für Doktorandinnen und Doktoranden statt, die zu den Themenkomplexen der NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisation und Eugenik promovieren. Die Teilnehmenden konnten in kleinen Vorträgen ihre Dissertationen vorstellen, Thesen diskutieren und haben untereinander freundschaftliche Kontakte geknüpft. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg…
Der Förderverein der Gedenkstätte sucht Spenden um das Denkmal zu ermöglichen.
Kürzlich haben wir einen historischen Plan zur Restaurierung gegeben.
Wir veröffentlichen in der Kampagne #Hadamar1942Bis1945 Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945. Eine von ihnen ist Maria Wolter.
Es sind weiterhin Stellen für einen Freiwilligendienst in der Gedenkstätte Hadamar frei!
Rückblick auf unsere Veranstaltung zum 01. September
„[…] Dass nach menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann.“ Angeblich am 1. September 1939 – zeitgleich mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges – soll Adolf Hitler das sogenannte „Ermächtigungsschreiben“ unterzeichnet haben. Der dort genannte „Gnadentod“ war eine Umschreibung für die Anordnung des…
Am 16.08.2022 holte eine Fachfirma 4000 historische Patient:innenakten aus der Außenstelle des LWV-Archivs in Hadamar ab.
Am 24. August 1941, endete die „Aktion T4“. Von Januar 1940 bis August 1941 wurden in sechs Tötungsanstalten über 70.000 Patient:innen aus Heil- und Pflegeanstalten im Rahmen der nationalsozialistischen „Euthanasie“ ermordet.
Ab dem 18. August stellen wir in regelmäßigen Abständen Biografien der Verfolgten und Ermordeten der „dezentralen Euthanasie“ zwischen 1942 und 1945 vor.
Ab dem 13. August werden für die nächsten drei Jahre mit der Gedenkkampagne #Hadamar1942Bis1945 in regelmäßigen Abständen insgesamt 17 Biografien veröffentlicht.
Seit dem 01. August 2022 unterstützt Jost Heidusch von Internationale Jugendgemeinschaftsdienste das Team der Gedenkstätte Hadamar für den Freiwilligenzyklus 2022/2023.
Auch dieses Jahr müssen wir uns leider wieder einmal von unseren Freiwilligen verabschieden. Alina und Jan blicken für uns zurück auf ein aufregendes Jahr.
Gestern besuchte ein Teil des Teams der Gedenkstätte Hadamar den Geschichtsort Adlerwerke in Frankfurt.
Unser FSJler Jan Niklas Straube berichtet vom Freiwilligenkongress in Frankfurt, an dem er am 15. Juli 2022 teilnehmen konnte.
Gestern besuchten uns die Kolleginnen der Gedenkstätte Breitenau in der Gedenkstätte Hadamar.
Wahlseminar ‚Begegnung mit Auschwitz – Ansprechen wofür es keine Worte gibt‘.
Unsere Kolleginnen Lisa Caspari und Lena Horz waren am Mittwoch auf einer Fortbildung des Landeswohlfahrtsverbands Hessen.
Angeboten werden 40 h / Monat für ein halbes Jahr ab Vertragsbeginn. Die Beschäftigung erfolgt auf Werkvertragsbasis. Die Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden. Dienstort ist Hadamar.
Wir bedanken uns für die zahlreichen Reaktionen auf unser neues digitales Bildungsprojekt und freuen uns, dass die Videos nun auch auf der Website abrufbar sind.
Die Mitarbeiter:innen des Hessischen Landesamtes für geschichtliche Landeskunde und des Instituts für Hessische Landesgeschichte an der Philipps Universität Marburg besuchten unter Leitung von Prof. Dr. Sabine Mecking die Gedenkstätte Hadamar.
Das Projekt der Neugestaltung der Gedenkstätte Hadamar und ihrer Dauerausstellung startet mit der Ausschreibung der zentralen Gestaltungsleistung.
Die Gedenkstätte Hadamar konnte insgesamt 1000€ für humanitäre Hilfe in der Ukraine sammeln. Ein besonderer Dank gilt dabei dem Förderverein der Gedenkstätte und allen, die einen Beitrag dazu geleistet haben.
Unsere Kollegin Dr. Esther Abel hat an einer Tagung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme teilgenommen und davon berichtet.
Jede Woche erscheint ein neues Video auf unserem YouTube-Kanal und unserer Facebook-Seite. Ab dem 01. Juli 2022 sind die Videos auch auf der Website abrufbar.
Unsere Kollegin Lena Horz hat an der diesjährigen Jugendbegegnung des Deutschen Bundestages teilgenommen und davon berichtet.
Die historische Umfriedungsmauer wurde teilweise von Efeu befreit, um sie konservatorisch zu schützen und sie wieder sichtbar zu machen.
Wir freuen uns Ihnen die neue Internet·seite von der Gedenk·stätte Hadamar in Leichter Sprache zu zeigen.
Während des letzten Monats gab es in der Gedenkstätte Hadamar mehrmals spannende Einblicke in die Baugeschichte des historischen Gebäudes.
Am Samstag den 26.03.2022 fand in der Gedenkstätte Hadamar die jährliche Gedenkveranstaltung zum Kriegsende und zur Befreiung der Tötungsanstalt Hadamar und der Stadt Hadamar statt. Eingeladen hat dazu die Gedenkstätte Hadamar, die Vitos Weil-Lahn und die Stadt Hadamar.
Heute vor 77 Jahren befreiten US-amerikanische Truppen die Stadt Hadamar sowie die Tötungsanstalt Hadamar. Damit endeten die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen in Hadamar, der seit Januar 1941 etwa 14 500 Menschen zum Opfer gefallen waren.
Heute wäre Ernst Klee 80 Jahre alt geworden. Klee war investigativer Journalist und Historiker. Seit den 1960er Jahren forschte und publizierte er zu Personengruppen, die gesellschaftlich an den Rand gedrängt waren.
Die Gedenkstätte Hadamar solidarisiert sich mit all den Menschen, die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine Leid erfahren müssen.
Im Mai 2021 war ein Team des ZDFinfo in der Gedenkstätte Hadamar, um mit dem Leiter der Gedenkstätte, PD Dr. Jan Erik Schulte Aufnahmen für die Dokumentar-Reihe „Die SS – Macht und Mythos“ zu drehen.
We are pleased to present the brand new website of the memorial museum Hadamar.
Mit der Ankunft des ersten Transportes am 13. Januar 1941 begannen in der Tötungsanstalt Hadamar die Morde im Rahmen der „Aktion T4“.
Wir freuen uns, dass unsere neue Website nun online ist. Zunächst auf Deutsch – Versionen in Leichter Sprache und Englisch folgen in Kürze.
Im Zuge der Diskussionen um Corona-Einschränkungen kommt es vermehrt zu unerträglichen Vergleichen der gegenwärtigen Situation mit der nationalsozialistischen Diktatur.
Die Gedenkstätte Hadamar sucht Fotos, Unterlagen und Gegenstände zur Geschichte und zum Gelände der Landesheilanstalt und Tötungsanstalt Hadamar.